
Am 10. Februar 2025 steht die Haaraktion des Schweizer Skiteams in Saalbach-Hinterglemm nach der vergangenen WM-Abfahrt weiterhin im Mittelpunkt der Diskussion. Manuel Feller, 31 Jahre alt und bekannt für seine auffallende Mähne, äußerte sich grinsend über die Aktion der Schweizer: „Das sind alles Nachahmer“. Der Tiroler hat bereits mehrfach seine Haare für Echthaarperücken gespendet, zuletzt nach dem Weltcup-Finale im vergangenen Jahr, und genießt es mittlerweile, wieder längeres Haar zu haben, nachdem es eine Weile gedauert hat, bis er etwas Länge zurückgewann. Trotz der Tatsache, dass die Schweizer ihre Haare nicht gespendet haben, findet Feller die Aktion „cool“ und lobt die Mannschaft für den Sinn für Humor, der für viele Lacher gesorgt hat, wie laola1.at berichtete.
In seinem sozialen Netzwerk fiel Feller mit einem neuen, ungewohnt geflochtenen Haarlook auf, was zunächst als Scherz zur Feier der Erfolge schien. Doch hinter diesem Look steckt eine ernsthafte Absicht: Der Skifahrer hatte bereits angekündigt, seine Haarpracht abzuschneiden, um sie zu spenden. Dies war für ihn nicht das erste Mal; vor viereinhalb Jahren hatte er ebenfalls für eine Echthaarperücke gespendet. Auch sein Physio, der eine ähnliche Haarlänge hatte, ließ sich aus demselben Grund die Haare schneiden, was zu einer gemeinsamen Aktion führte. Feller scherzte dazu, dass er sich mit der neuen Frisur incognito in die Partyszene bewegen könnte: „Vielleicht erkennen mich nicht so viele“, wie eurosport.de berichtete.
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