Am 22. September 2024 kam es in einem Mehrparteienhaus in Dornbirn zu einem erheblichen Feuerwehreinsatz, der um kurz vor 17:00 Uhr ausgelöst wurde. Der Grund für den Alarm war eine auf einem eingeschalteten Herd vergessene Plastikschüssel. Diese Situation führte schnell zu einer Evakuierung des gesamten Gebäudes, da die Sicherheit der Bewohner höchste Priorität hatte.
Die Feuerwehr Dornbirn reagierte prompt und war mit insgesamt 50 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen vor Ort. Unterstützt wurden sie von der Rettung mit einem weiteren Fahrzeug und drei weiteren Personen sowie der Polizei, die mit vier Dienstfahrzeugen und neun Beamten anrückte. Während die Feuerwehr die Brandursache erforschte, meldete sich der Mieter, dessen Wohnraum alarmierend war, bei den Einsatzkräften.
Effektive Maßnahmen der Einsatzkräfte
Dank der zügigen Kommunikation konnte die Feuerwehr ohne große Schwierigkeiten die Wohnung betreten. Nach intensiven Lüftungsarbeiten stellte sich erfreulicherweise heraus, dass es keine größeren Schäden gegeben hatte. Die Wohnung war schnell wieder bewohnbar, und es gab glücklicherweise keine Verletzten zu beklagen.
Die Effizienz der Feuerwehr und die schnelle Reaktion aller Beteiligten halfen, eine potenziell gefährliche Situation zu entschärfen. Solche Einsätze unterstreichen die Notwendigkeit, ein wachsames Auge auf alltägliche Gefahren zu haben, wie etwa vergessene Kochutensilien.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und anderen aktuellen Entwicklungen in der Region, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fireworld.at.