Kärnten

Sirenenalarm in Ferlach: Technischer Defekt sorgt für Aufregung im Rosental

In der Gemeinde Ferlach sorgte ein wiederholter Sirenenalarm am Sonntagnachmittag für Aufsehen und Verunsicherung bei der Bevölkerung. Der Warnton war weithin im Rosental zu hören. Doch die Beruhigung folgte schnell, als der Katastrophenschutzbeauftragte Alexander Walser von der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Land erklärte, dass es sich lediglich um einen technischen Defekt handelt. Es handelte sich demnach weder um einen Katastrophenfall noch um einen Unfall. Die Bevölkerung konnte also vollkommen beruhigt sein.

Derzeit wird intensiv an der Behebung des technischen Defekts gearbeitet. Es ist zu erwarten, dass das Problem in Kürze behoben ist und keine weiteren Fehlalarme mehr auftreten werden. Über die genaue Ursache des technischen Defekts wurden bisher keine Details bekannt gegeben.

Der Sirenenalarm in der Gemeinde Ferlach zeigt einmal mehr, wie wichtig ein funktionierendes Warnsystem ist. Im Ernstfall können solche Warnsignale Leben retten und die Bevölkerung rechtzeitig vor Gefahren warnen. Daher ist es erfreulich, dass es sich in diesem Fall lediglich um einen technischen Defekt handelte und kein tatsächlicher Notfall vorlag.

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Die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Land und der Katastrophenschutzbeauftragte Alexander Walser stehen in engem Kontakt mit den zuständigen Stellen, um solche technischen Probleme zu verhindern und das Warnsystem weiter zu verbessern. Die Sicherheit der Bevölkerung hat dabei oberste Priorität.

Quelle: In einem Artikel von www.ktn.gv.at ist zu lesen, dass es sich bei dem Sirenenalarm in der Gemeinde Ferlach lediglich um einen technischen Defekt handelte. Die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Land und der Katastrophenschutzbeauftragte Alexander Walser haben bestätigt, dass es keinen Katastrophenfall oder Unfall gab und die Bevölkerung beruhigt sein kann.

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