Feldkirchen

Feldkirchen im Fokus: Buchpremiere zu Kärnten und Bamberg begeistert

Buchpremiere in Feldkirchen: Historiker Wilhelm Wadl bringt die spannende Geschichte von Kärnten und Bamberg zum Leben – mit faszinierenden Bildern von Josef Barth!

Im Amthof zu Feldkirchen wurde kürzlich das Buch mit dem Titel "Kärnten und Bamberg" präsentiert. Diese Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte an, die sich für die lokale Geschichte begeistern. Der Historiker Wilhelm Wadl, der zusätzlich Vorsitzender des Geschichtsvereins und ehemaliger Leiter des Kärntner Landesarchivs ist, führte die Gäste auf lebendige und unterhaltsame Weise durch die Geschehnisse der Vergangenheit. Er nutzte Fakten und beeindruckende Bilder, um sowohl Feldkirchen als auch die umliegenden Regionen, wie Dietrichstein in der Zeit der Bamberger Herrschaft, zum Leben zu erwecken.

Ein wichtiger Beitrag zu dem Buch stammt von Josef Barth, der mit seinen Fotografien wesentlich zur visuellen Aufbereitung des Inhalts beigetragen hat. Die Präsentation wurde organisiert vom Kulturverein Feldkirchen in enger Zusammenarbeit mit dem Museumsverein. Die beiden Obfrauen, Marietta Weißnar und Brigitte Ponta-Zitterer, hoben in ihren einleitenden Worten hervor, wie wichtig Geschichte als Kulturgut ist und dass das Buch als umfassendes Nachschlagewerk jederzeit zugänglich für alle ist.

Ein Blick zurück in die Vergangenheit

Die Veranstaltung war nicht nur eine Buchvorstellung, sondern auch ein Spaziergang durch die bewegte Vergangenheit der Region. Wadl schaffte es, die Anwesenden mit seinen Erzählungen in die Zeit des historischen Geschehens mitzunehmen und zugleich das Interesse an der Geschichte der Region zu wecken. Die ausgewählten Bilder von Barth ergänzten die Geschichten und halfen, die Ereignisse visuell greifbar zu machen.

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Die Buchpräsentation verdeutlicht die Bedeutung von kulturellen Veranstaltungen, die das Bewusstsein für lokale Geschichte schärfen und die Identität der Gemeinde stärken. Ein solches Werk, das die Verbindung zwischen Kärnten und Bamberg aufzeigt, ist eine wertvolle Ressource sowohl für Bewohner als auch für Geschichtsinteressierte.

Diese Art von Engagement und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen kulturellen Institutionen trägt maßgeblich zur Förderung des historischen Erbes bei. Die Verantwortlichen des Kulturvereins und des Museumsvereins schafften mit dieser Präsentation einen gelungenen Rahmen dafür, nicht nur das Buch vorzustellen, sondern auch den Dialog über die regionale Geschichte anzuregen. Weitere Informationen zu dieser gelungenen Veranstaltung sind hier zu finden.

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