Eisenstadt

Jungbauernkalender 2025: Frauen in der Landwirtschaft im Rampenlicht

Lisa Reichardt kämpft um das Cover des Jungbauernkalenders 2025 – gib deinem „Like“ auf Insta und Facebook bis zum 18. August 2024 einen Schub und mach ihre Landwirtschaft sichtbar!

Die Landwirtschaft bietet in Österreich nicht nur eine wichtige Grundlage für die Ernährung, sondern auch eine Plattform für soziale Interaktionen und kreative Ausdrucksformen. Der Jungbauernkalender hat sich als eine bemerkenswerte Initiative einen Namen gemacht, um die vielfältigen und modernen Facetten der Landwirtschaft zu präsentieren. Diesen Hintergrund nutzt die in Donnerskirchen ansässige Winzerin Lisa Reichardt, die jetzt für das Cover des Jungbauernkalenders 2025 im Rennen ist.

Stärkung der Sichtbarkeit von Frauen in der Landwirtschaft

In einer Branche, die oft von traditionellen Rollenbildern geprägt ist, ist es Reichardt ein persönliches Anliegen, die Präsenz von Frauen in der Landwirtschaft zu stärken. „Mir ist es besonders wichtig, die Präsenz von Frauen in der Landwirtschaft zu stärken. Viele Menschen zweifeln immer noch daran, dass Frauen eine wichtige Rolle in dieser Branche spielen“, erklärt sie. Ihr Engagement soll nicht nur ihre eigene Arbeit in den Vordergrund rücken, sondern auch die vielen Frauen, die tagtäglich in der Landwirtschaft hart arbeiten.

Einblicke in den Alltag einer Winzerin

Reichardt hat bereits begonnen, Eindrücke ihres Arbeitsalltags über ihren erfolgreichen Instagram-Kanal zu teilen. Auf diesen sozialen Plattformen möchte sie zeigen, was es wirklich bedeutet, in einem landwirtschaftlichen Betrieb zu arbeiten. „Ich möchte den Leuten zeigen, was es wirklich bedeutet, in einem landwirtschaftlichen Betrieb zu arbeiten – die schönen Momente und die Herausforderungen“, schildert sie ihre Motivation, ihre Erlebnisse zu dokumentieren.

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Online-Voting entscheidet über das Cover

Ein zentrales Element des Jungbauernkalenders ist das Cover-Fotoshooting, das auf dem Kerschbaumerhof in Schladming stattfand. Hier wurden für die teilnehmenden Frauen und Männer jeweils zwölf Bilder im gleichen Setting aufgenommen. Die Entscheidung, welches Bild letztlich das Titelbild zieren wird, liegt jedoch nicht allein in den Händen einer Jury, sondern wird über ein Online-Voting bestimmt. „Jeder kann mitbestimmen und bis zum 18. August 2024 für sein Lieblingsbild voten“, lädt Lisa alle Interessierten ein, sich an diesem Prozess zu beteiligen.

Die Vorfreude auf die Präsentation

Die Erfahrungen, die Lisa Reichardt während des Jungbauernkalenders sammeln konnte, sind für sie von großem Wert. „Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und wertvolle Kontakte geknüpft“, erzählt sie begeistert. Die offizielle Präsentation des Kalenders wird am 9. Oktober auf der Kaiserwiesn in Wien stattfinden, worauf sie bereits gespannt wartet.

Jeder Klick zählt

Um den begehrten Titelbildplatz zu ergattern, benötigt Lisa die Unterstützung der Öffentlichkeit. Jedes „Like“ auf ihren Bildern auf Instagram und Facebook bringt sie näher an ihr Ziel, das Cover zu schmücken. Die Beteiligung der Community zeigt, wie wichtig soziale Netzwerke in der heutigen Zeit für den Erfolg von Projekten sind.

Nachhaltigkeit und Gemeinschaftsgefühl

Die Kampagne um den Jungbauernkalender verdeutlicht nicht nur die persönlichen Ambitionen von Reichardt, sondern spiegelt auch einen wichtigen Trend in der Landwirtschaft wider: die zunehmende Wertschätzung für nachhaltige Praktiken und das Gemeinschaftsgefühl unter den Landwirten. Diese Initiative dient als Beispiel dafür, wie moderne Technologien und soziale Medien dazu eingesetzt werden können, das Bild der Landwirtschaft zu transformieren und junge Menschen für diesen Berufszweig zu begeistern.

Für viele stellt die Landwirtschaft eine Verbindung zwischen Tradition und Innovation dar. Lisa Reichardt steht stellvertretend für jene Frauen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, neue Wege in der Landwirtschaft zu gehen und damit nicht nur ihre eigene Geschichte zu schreiben, sondern auch das Bild der gesamten Branche nachhaltig zu verändern.

Quelle/Referenz
bvz.at

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