Seit März 2023 war die Gemälde-Ausstellung „Adolf Albin Blamauer“ im Bezirksmuseum Landstraße (3., Sechskrügelgasse 11) zu besichtigen. Die Ausstellung zeigt rund 180 Aquarelle des Künstlers, die stimmungsvolle Ansichten aus dem 3. Bezirk darstellen. Unter den Werken befindet sich auch eine Darstellung des Gasthauses „Zur schönen Aussicht“ aus dem Jahr 1902. Adolf Albin Blamauer lebte in der Strohgasse 3 und die Adolf-Blamauer-Gasse im 3. Bezirk ist nach ihm benannt. Die Ausstellung endet am Mittwoch, dem 28. Februar, von 16.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Nähere Auskünfte können telefonisch unter der Nummer 01/4000-03127 erhalten werden.
Zusammen mit der „Adolf Albin Blamauer“ Ausstellung endet auch die Sonderausstellung „Rudi Klein. Objektkünstler und Karikaturist“. Die Dokumentationen „Unvergessliche Musiker*innen des Dritten“ und „Der Aspangbahnhof“ werden in die Dauerausstellung zur Historie der Landstraße integriert. Weitere Informationen zum Museum, den Öffnungszeiten, der fixen Bezirksgeschichte-Ausstellung, temporären Präsentationen und Kulturprojekten können Interessierte auf der Webseite des Museums unter www.bezirksmuseum.at finden.
Hier ist eine Tabelle, die weitere Informationen zur Ausstellung „Adolf Albin Blamauer“ zusammenfasst:
| Datum und Uhrzeit | Ort | Ausstellung | Eintritt |
|---|---|---|---|
| Mittwoch, 28. Februar | 16.00 – 18.00 Uhr | Bezirksmuseum Landstraße (3., Sechskrügelgasse 11) | kostenlos |
Weitere Informationen zur Adolf-Blamauer-Gasse und Veranstaltungen im 3. Bezirk können interessierte Leser auf den folgenden Websites finden:
- Adolf-Blamauer-Gasse (Wien Geschichte Wiki): www.geschichtewiki.wien.gv.at/Adolf-Blamauer-Gasse
- Veranstaltungen im 3. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/landstrasse/
Bitte beachten Sie, dass dieser Beitrag auf einer Pressemitteilung basiert und die Informationen möglicherweise nicht mehr aktuell sind. Es wird empfohlen, vor dem Besuch des Bezirksmuseums Landstraße die offizielle Website des Museums aufzurufen oder telefonisch Auskünfte einzuholen.
Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM) / ots
