In Wittlich hat ein Vorfall im Gewerbegebiet Tellig für Aufregung gesorgt, der wenig festliche Stimmung verbreitet. Zwischen dem 28. und 29. September 2024 drangen unbekannte Täter in ein umzäuntes Grundstück ein und verursachten Sachschaden an einer stattlichen Anzahl von Weihnachtsbäumen. Nach ersten Ermittlungen wurden die Spitzen von etwa 800 bis 1000 Bäumen abgetrennt, wodurch diese Bäume für den weiteren Verkauf unbrauchbar gemacht wurden.
Die Polizeibehörden schätzen den entstandenen Schaden auf rund 20.000 Euro. Solche Vorkommnisse sind nicht nur entsetzlich für die betroffenen Unternehmer, sondern auch eine Störung der festlichen Vorfreude, die mit der bevorstehenden Weihnachtszeit verbunden ist. Es häufen sich Fragen zu den Motiven der Täter, die sich mutwillig an solchen lebenden Exponaten vergreifen.
Zeugen gesucht
Die Polizei in Zell ruft dazu auf, dass sich mögliche Zeugen, die während des fraglichen Zeitraums verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, umgehend melden. Für die Strafverfolgung und die Aufklärung dieser Tat sind Informationen aus der Bevölkerung entscheidend. Der betroffene Bereich ist zudem als eine der Hauptanlaufstellen für den Verkauf von Weihnachtsbäumen bekannt, was die Tragweite des Vorfalls unterstreicht.
Angesichts des hohen Schadens und der Unbeschwertheit, mit der die Täter gehandelt haben, ist die Polizei bemüht, diesen Fall schnell aufzuklären. Die Taten könnten nicht nur eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen, sondern schüren auch einen höheren Unmut in der Gemeinschaft, die auf eine harmlose und fröhliche Weihnachtszeit hofft.
Für weitere Informationen und um mögliche Spuren zu melden, sollte die zuständige Polizeidienststelle in Zell kontaktiert werden. Solche Ereignisse erfordern nicht nur polizeiliche Maßnahmen, sondern auch das Engagement der Öffentlichkeit, um eine Wiederholung solcher Taten zu verhindern. Mehr Details zu diesem Vorfall könnten sich in der laufenden Berichterstattung ergeben, die auf der Polizeiseite und anderen Nachrichtenplattformen zu finden sind. Weitere Entwicklungen sind abzuwarten, während die Ermittler der Sache nachgehen, und die Bevölkerung wird angehalten, wachsam zu bleiben.
