In Hamm kam es am Mittwochmorgen, dem 26. September, zu einem Unfall zwischen einem Auto und einer Radfahrerin. Der Vorfall ereignete sich um 7:10 Uhr im Kreuzungsbereich zwischen der Römerstraße und der Erlenfeldstraße. Eine 61-jährige Frau, die in einem Mazda unterwegs war, befuhr die Erlenfeldstraße in Richtung Osten und wollte nach rechts auf die Römerstraße abbiegen.
Gleichzeitig radelte eine 45-jährige Frau auf ihrem Pedelec auf dem Radweg der Römerstraße in nordwestlicher Richtung. Im Kreuzungsbereich kam es dann zum Zusammenstoß zwischen dem Auto und dem Pedelec. Die Radfahrerin zog sich dabei leichte Verletzungen zu und musste zur ambulanten Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf rund 300 Euro.
Unfallhergang im Detail
Beide Parteien waren zum Zeitpunkt des Unfalls in Bewegung. Der Mazda der 61-Jährigen hatte die Absicht, nach rechts abzubiegen, während die Radfahrerin ganz offensichtlich nichtsahnend ihre Fahrt fortsetzte. Dieses Unglück tritt in einer Zeit auf, in der sowohl die Unfallzahlen als auch die Bedeutung der Verkehrssicherheit auf zwei Rädern ein heiß diskutiertes Thema sind.
Obwohl der Sachschaden vergleichsweise gering ist, wirft der Vorfall Fragen zur Verkehrssicherheit auf, insbesondere an Kreuzungen, die oft als Gefahrenpunkte für Radfahrer gelten. Der Kontakt zwischen Autos und Pedelecs kann besonders dramatische Folgen haben, da Radfahrer oft ungeschützt sind. In diesem Fall hatte die Radfahrerin Glück im Unglück, da ihre Verletzungen als leicht eingestuft wurden.
Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, aufmerksam zu bleiben, besonders an Kreuzungen, wo verschiedene Verkehrsteilnehmer aufeinandertreffen. Für detaillierte Informationen zum Thema Verkehrssicherheit und den letzten Entwicklungen in Hamm, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
