Düsseldorf (ots)
Gekommen, um zu kontrollieren! Der Düsseldorfer Zoll hat am 12. November 2024 einen beeindruckenden Schlag gegen illegale Praktiken in der Transport- und Logistikbranche gelandet. Mit insgesamt 75 Zöllnerinnen und Zöllnern, unterstützt von der Polizei, wurden verdächtige Fahrer auf den Raststätten der Autobahnen A3 und A59 ins Visier genommen. Die Ermittler durchleuchteten die Branche auf der Suche nach illegalen Machenschaften, denen nicht entkommen werden kann!
Die Bilanz der blitzartigen Kontrolle ist alarmierend: In Düsseldorf gab es 11 Verdachtsfälle auf Beitragsvorenthaltung und 8 Fälle von Mindestlohnunterschreitung – das lässt aufhorchen! Auch die besorgniserregenden Hinweise auf Scheinselbstständigkeit (3 Fälle) und illegale Ausländerbeschäftigung stehen auf der Liste! Darüber hinaus gab es 10 Verstöße gegen die Sofortmeldepflicht in Wuppertal, die auf die Dringlichkeit weiterer Überprüfungen hinweisen. Die Zöllner sind entschlossen, die Dunkelziffer zu verringern und handeln zügig!
Kontrollen im Fokus
Diese kontrollierenden Maßnahmen sind nur die Spitze des Eisbergs! Das Hauptzollamt Düsseldorf sieht sich in seiner Mission bestätigt, dass die Branche Spedition, Transport und Logistik in hohem Maße von Schwarzarbeit betroffen ist. „Wir werden solche Kontrollen in Zukunft wiederholen“, kündigte ein Sprecher des Zolls an. Damit ist klar: Die Zöllner lassen nicht locker und werden auch weiterhin versuchte Betrügereien aufdecken!
Die aufgedeckten Verstöße betreffen nicht nur die rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern werfen auch einen Schatten auf die gesamte Branche. Der Zoll bleibt dran, und die Prüfungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen – die Verfolgung von Verstößen ist begonnen, und die Täter sollten sich in Acht nehmen!