Dämonen an der Tür: Seniorin Opfer dreister Spenden-Diebin!

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Unbekannte Personen klingeln an Seniorentüren, rauben Geld und fliehen. Polizei sucht Zeugen und Hinweise in Lüdenscheid.

Dämonen an der Tür: Seniorin Opfer dreister Spenden-Diebin!

In Lüdenscheid kam es zu einem dreisten Überfall, als eine 72-jährige Seniorin von einer unbekannten Person an ihrer Tür angesprochen wurde. Die Vorfall ereignete sich an der Brüderstraße, als die Täterin vorgab, im Rahmen einer Spendenaktion unterwegs zu sein. Sie gestikulierte energisch in den Türspion, was die Seniorin glauben ließ, sie benötige Hilfe.

Die Dame öffnete die Tür und zog einen 5-Euro-Schein aus ihrem Portemonnaie. Plötzlich schubste die Täterin sie jedoch zur Seite und begab sich sofort zu einem Schrank, aus dem sie versuchte, Gegenstände zu entwenden. Als die Seniorin die Unbekannte zur Rede stellte, ergriff diese die Flucht in Richtung Altenaer Straße. Zudem nahm sie den 5-Euro-Schein, den die ältere Dame dazu bereitgehalten hatte.

Details zur Täterin

Laut den ersten Beschreibungen wird die Täterin als etwa 20 bis 25 Jahre alt, schlank und zwischen 170 und 175 cm groß beschrieben. Sie war mit einer schwarzen Hose, einem beigen Mantel und hatte dunkelbraune Haare bekleidet. Die Polizei in Lüdenscheid bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, damit dieser Vorfall aufgeklärt werden kann.

Der Überfall hat in der Gemeinde für Aufregung gesorgt und zeigt einmal mehr, dass Vorsicht geboten ist, insbesondere bei älteren Menschen, die leicht Ziel solcher betrügerischen Machenschaften werden können. Die Polizei führt derzeit Ermittlungen wegen Raubes und sucht dringend nach Zeugen, die möglicherweise die Täterin oder den Vorfall beobachtet haben.

Wenn jemand Informationen zu dem Vorfall hat, wird er gebeten, sich bei der Polizei in Lüdenscheid zu melden. Diese Art von kriminellem Verhalten muss dringend gestoppt werden, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Eine erfolgreiche Aufklärung könnte dazu beitragen, Weitere solcher Überfälle zu verhindern.

Das vollständige Polizeibericht kann unter www.presseportal.de nachgelesen werden.