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Blitzermeldung: Polizei lässt 675 Fahrer in Hemer langsam machen!

Am 19. September 2024 führte die Polizei Geschwindigkeitsmessungen in Hemer und Iserlohn durch, bei denen über 1.000 Fahrzeuge erfasst wurden und die Fahrer mit hohen Geschwindigkeitsübertretungen in den Fokus gerieten - ein Alarmzeichen für rasende Raser im Märkischen Kreis!

Die Polizei von Hemer und Iserlohn hat kürzlich zwei Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, um die Verkehrssicherheit auf den Straßen zu erhöhen. An diesen Aktionen nahmen zahlreiche Fahrzeuge teil, was auf ein reges Verkehrsaufkommen hindeutet.

Die erste Geschwindigkeitskontrolle fand am 19. September 2024, von 7:20 Uhr bis 9:20 Uhr, in Hemer-Deilinghofen auf der Deilinghofer Straße statt. Bei dieser Messung wurden insgesamt 675 Fahrzeuge erfasst. In dem streckenabschnitt galten 50 km/h als Höchstgeschwindigkeit, da die Messstelle sich außerhalb geschlossener Ortschaften befand. Es gab 22 Fälle, die in den Verwarngeldbereich fielen, und vier Ordnungswidrigkeitenanzeigen wurden erstellt. Der höchste gemessene Wert betrug 80 km/h, was auf eine signifikante Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit hinweist, jedoch keine Fahrverbote zur Folge hatte.

Zweite Messstelle in Iserlohn

Die zweite Messstelle war am selben Tag von 10:00 Uhr bis 12:20 Uhr in Iserlohn-Drüpplingsen auf der Drüpplingser Straße. Hier wurden 386 Fahrzeuge gemessen. Die zulässige Geschwindigkeit lag bei 70 km/h, und es alarmierte die Beamten, dass der höchste gemessene Wert 102 km/h betrug. In diesem Fall fielen 28 Fahrzeuge in den Verwarngeldbereich, was ebenfalls fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach sich zog, doch auch hier gab es keine Fahrverbote.

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Solche Geschwindigkeitsmessungen sind wichtig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durch die Fahrer zu überwachen. Sie zeigen, dass trotz der bestehenden Geschwindigkeitslimits immer noch eine Reihe von Fahrern versucht, diese zu überschreiten, was nicht nur ihnen, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmern gefährlichen Situationen aussetzt.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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