Am Freitagmittag kam es in Bad Hersfeld zu einem Auffahrunfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde. Gegen 14:00 Uhr hielt eine 34-jährige Frau aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg an einer roten Ampel auf der Bundesstraße 27, Höhe Carl-Benz-Straße, in Fahrtrichtung Hünfeld.
Der nachfolgende Verkehr erwies sich als problematisch: Ein 50-jähriger Mann aus Eschwege erkannte die Situation zu spät und fuhr mit seinem Sattelzug in das stehende Fahrzeug der Frau, einen Ford Fiesta. Bei diesem Zusammenstoß zog sich die Frau leichte Verletzungen zu. Genauere Angaben zu ihren Verletzungen wurden allerdings nicht gemacht.
Vorfalldetails und Sachschaden
Der Aufprall führte zu einem Sachschaden von circa 8.000 Euro an beiden Fahrzeugen. Der Ford Fiesta war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei stellte fest, dass der Fahrer des Sattelzugs, abgesehen von einem voraussichtlich teuren Ärger wegen des Unfalls, keine wesentlichen Strafen zu erwarten hat, da keine Hinweise auf grobe Fahrlässigkeit oder Alkoholeinfluss vorlagen.
Die Untersuchung des Unfalls wurde von der Polizeistation Bad Hersfeld unter der Leitung von PHK Figge übernommen. Die genauen Ursachen des Unfalls werden noch ermittelt, jedoch zeigen die vorliegenden Informationen, dass bei der Missachtung der roten Ampel durch den Lkw-Fahrer eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Wichtig ist jedoch, dass trotz des Vorfalls keine schwerwiegenden Verletzungen verzeichnet wurden. Solche Unfälle erinnern erneut daran, wie wichtig es ist, die Ampelsignale zu respektieren und im Straßenverkehr stets aufmerksam zu bleiben, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Weitere Informationen zu Unfällen dieser Art finden sich in einer breiten Berichterstattung, wie sie beispielsweise von www.presseportal.de bereitgestellt wird.