Finanzen

Achtung, ING-Kunden! So schützen Sie sich vor dreisten Phishing-Fallen!

Betrüger schlagen zu: ING-Kunden in Dortmund müssen aufpassen, denn eine gefährliche Phishing-Mail leert Bank-Konten nach nur einem Klick – sofortige Vorsicht ist geboten, um sein Vermögen zu schützen!

In den letzten Tagen ist eine alarmierende Phishing-Warnung für Kunden der ING-Bank aufgetaucht, die dringend beachtet werden sollte. Es handelt sich um eine betrügerische E-Mail, die unter dem Betreff „Letzte Warnung: Vorrübergehende Sperrung!“ versendet wird und nicht nur die Sicherheit, sondern auch die finanziellen Mittel der Empfänger gefährdet. Die E-Mail enthält zahlreiche Grammatik- und Rechtschreibfehler, was ein deutliches Indiz für eine betrügerische Absicht ist.

Wie die Verbraucherzentrale erläutert, ist es ein typisches Merkmal von Phishing-Versuchen, dass sie häufig offizielle Kommunikation einer Bank nachahmen, um an sensible Daten zu gelangen. In diesem Fall erkennen Kunden leicht, dass diese E-Mail nicht von der echten ING stammt. Die Absenderadresse ist fehlerhaft und die Anrede ist unpersönlich. Daher raten die Verbraucherschützer, die verdächtige Nachricht sofort in den Spam-Ordner zu verschieben. So können Millionen von Bank-Kunden ihre persönlichen Daten effektiv schützen.

Woran erkennt man eine Phishing-Mail?

Die ING-Bank hat zudem klargestellt, dass sie niemals ihre Kunden auffordert, ihre sensiblen Daten über einen Link in einer E-Mail einzugeben. Das Surfen auf Webseiten, die über diese Phishing-E-Mail erreicht werden, ist äußerst riskant. Kunden sollten sich der Gefahren bewusst sein. Klicken sie auf den „Jetzt Aktivieren“-Button, gelangen sie auf eine manipulierte Website, die von Cyber-Kriminellen betrieben wird. Dort könnten sie dazu verleitet werden, kritische Informationen wie ihre Kreditkartennummer inklusive Gültigkeitsdauer und Sicherheitscode einzugeben.

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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt, dass solche Informationen bei einer Cyber-Attacke missbraucht werden können, um unberechtigte Käufe im Internet zu tätigen. Wer also auf den Link geklickt hat und möglicherweise persönliche Daten eingegeben hat, sollte sofort handeln. Die ING-Bank empfiehlt, in einem solchen Fall die Passwörter umgehend zu ändern und den Zugang zum Konto zu sperren. Ein Blick auf die Geräte sollte ebenfalls erfolgen, um sicherzustellen, dass keine Schadsoftware installiert ist.

Wenn verdächtige Transaktionen bemerkt werden, ist es unerlässlich, die Bank sofort zu informieren und eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Es ist entscheidend, solche Fälle schnell zu melden, um weiteren finanziellen Schaden zu verhindern. Ein schnelles Handeln kann helfen, die persönlichen Finanzen und Daten zu schützen.

Für weitere Informationen und aktuelle Warnungen zu Phishing-Versuchen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ruhr24.de.

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