In Deutschland steht das Wochenende unter einem ernsten Wetterzeichen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt eine Warnung vor schweren Regenfällen heraus. Betroffen sind vor allem die östlichen und südöstlichen Regionen des Landes. Die Regenmengen könnten in vielen Gegenden erheblich sein, was für die Anwohner potenziell problematisch werden könnte.
Bereits in einigen Regionen des Landes hat das Unwetter seinen Einfluss spürbar gezeigt. Laut den Prognosen könnten im Zeitraum bis Sonntagmorgen der Mangfallgebiet und Berchtesgadener Land in Bayern zwischen 80 und 100 Litern Niederschlag pro Quadratmeter fallen. In bestimmten Staulagen sind sogar bis zu 150 Liter nicht ausgeschlossen, was die Situation weiter verschärfen könnte.
Erwartete Niederschlagsmengen
Für die Gebiete vom Allgäu bis zum Bayerischen Wald gehen die Experten von etwas geringeren, aber immer noch signifikanten Regenmengen aus. Hier werden bis Sonntagmorgen zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter erwartet. Sollten die Wetterbedingungen ungünstig verlaufen, könnten es im Bayerischen Wald und in den Regionen von Werdenfelser Land bis Passau sogar 60 bis 90 Liter werden. Lokale Spitzen von 100 Litern pro Quadratmeter sind ebenfalls möglich.
In Ostsachsen, im Erzgebirge und der Niederlausitz wird ein erwarteter Niederschlag von 30 bis 50 Litern pro Quadratmeter in den folgenden 24 Stunden bis Samstagmittag gemeldet. An den Staulagen dieser Regionen könnte der Wert sogar auf 70 Liter steigen. Diese Vorhersagen sind besorgniserregend, da sie ernste Auswirkungen auf die Infrastruktur und die Sicherheit der Bürger haben können.
Unwetterwarnstufen
Die Meteorologen erwähnen, dass der Regen im Verlauf des Samstags etwas nachlassen wird, dennoch bleibt die Wetterlage kritisch. Die Warnungen des DWD sind also nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und erfordern erhöhte Wachsamkeit bei den Anwohnern. Für weitere Informationen und detaillierte Wetterberichte ist es ratsam, die aktuellen Meldungen des DWD zu verfolgen. Dies könnte in den kommenden Stunden entscheidend sein, um auf mögliche Veränderungen rechtzeitig zu reagieren.
Genauere Details zu dieser Wetterlage und den Angaben des DWD können in einem Bericht auf www.t-online.de nachgelesen werden.