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Brand in Ahlstädt: Rauchvergiftung und unbewohnbare Wohnungen!

Schock in Thüringen: Am Sonntagabend brach in Ahlstädt ein verheerender Brand in einem Wohnhaus aus, bei dem drei Menschen schwer verletzt wurden und nun Teile des Hauses unbewohnbar sind – die Feuerwehr ist im Dauereinsatz!

Am Sonntagabend wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Wohnhaus in Ahlstädt, im Kreis Hildburghausen, alarmiert. Dieser Vorfall sorgte für Aufregung, da das Feuer gegen 19:00 Uhr ausbrach und rasch Teile des Hauses unbewohnbar machte.

Ursprünglich war das Feuer im Schornstein entstanden und breitete sich über eine Zwischendecke aus, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber MDR THÜRINGEN. Die Umstände, die zu diesem Brand führten, sind zurzeit noch unklar. Die genauen Ursachen werden von den Behörden untersucht.

Verletzte und Sachschaden

Im Zuge des Feuerwehreinsatzes wurden drei Personen aufgrund von Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Obwohl die Rauchschäden bedenklich sind, gab es glücklicherweise keine lebensbedrohlichen Verletzungen. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte Schlimmeres verhindern, sodass der Brand relativ rasch unter Kontrolle gebracht wurde.

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Bezüglich des Sachschadens können noch keine genauen Zahlen genannt werden. Es steht fest, dass Teile des Wohnhauses vorerst nicht bewohnbar sind, was die betroffenen Bewohner vor ernsthafte Herausforderungen stellt.

Wie die Situation weitergeht, bleibt abzuwarten. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache sowie zur Schadenshöhe dauern an. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und dessen Folgen verweisen wir auf die aktuelle Berichterstattung auf www.tagesschau.de.

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