Pinneberg

Vandalismus-Schock: Boote in Damp und Schubystrand stark beschädigt!

Unbekannte Vandalen verwüsten in der Nacht vom 25. auf den 26. September Boote in Damp und Surendorf, verursachen Schäden von über 250.000 Euro und stellen die Polizei vor ein Rätsel – Zeugen dringend gesucht!

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, konkret vom 25. auf den 26. September, haben unbekannte Täter in den Küstenorten Damp und Surendorf für erheblichen Sachschaden gesorgt. Laut einem Polizeisprecher wurden mehrere Boote, darunter Katamarane, mitten in der Nacht erheblich beschädigt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zu den Geschehnissen geben können.

Zwischen 17.30 und 0.30 Uhr hatten die Täter in Surendorf zugeschlagen, während die Angriffe in Damp/Schubystrand vermutlich zwischen 18 und 8.15 Uhr stattfanden. Die Schadenssumme ist beträchtlich: Über 100.000 Euro sind allein in Surendorf entstanden, und in Damp/Schubystrand beläuft sich der Schaden auf gut 150.000 Euro. Die Beschädigungen umfassen zerschnittene Segel und Netze sowie durchbohrte Löcher in den Katamaranen. Auch andere Freizeitboote wurden betroffen, was die Bürger und die Betreiber der Wassersportvereine stark verunsichert.

Umfang des Schadens und Polizeiaktionen

Die Polizei in Eckernförde hat bereits Ermittlungen eingeleitet und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer in der besagten Nacht in den betroffenen Gebieten Verdächtiges bemerkt hat, wird aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 04351/9080 zu melden. Diese Art von Vandalismus ist nicht nur eine finanzielle Belastung für die Vereine, sondern auch ein Angriff auf das Gemeinschaftsleben der Wassersportler in der Region. Die motivierten Täter haben mit ihrem Handeln nicht nur materielle Schäden angerichtet, sondern auch das Vertrauen und die Sicherheit vieler Bürger beeinträchtigt.

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Zusätzlich sorgt die Sachlage für eine Diskussion über die Sicherheit in den Häfen und die Präventionsmaßnahmen, die ergriffen werden müssen, um potenzielle zukünftige Vorfälle zu verhindern. Die Wassersportvereine und die Polizei stehen nun unter Druck, sowohl die bestehenden Sicherheitsvorkehrungen zu überdenken als auch mögliche Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Vorfälle werfen auch Fragen über die soziale Verantwortung der Reeder und der Gäste in den maritimen Gebieten auf.

Für mehr Informationen zu diesem Vorfall und zu den Ermittlungen der Polizei, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.shz.de.

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