FeuerwehrPinneberg

Großbrand in Tornesch: Carports total zerstört, Feuerwehr im Einsatz!

In Tornesch brannten am Donnerstag zwei Carports und ein Auto lichterloh, während die Feuerwehr mit 30 Kräften und mehreren Fahrzeugen ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhinderte – die Polizei ermittelt nun zur Brandursache!

In Tornesch, im Landkreis Pinneberg, kam es am Donnerstag, dem 12. September, zu einem verheerenden Großbrand, bei dem zwei Carports vollständig niederbrannten. Die Feuerwehr wurde um 13:48 Uhr alarmiert, nachdem die Flammen bereits lichterloh loderten und dichten, schwarzen Rauch erzeugten, der auf brennende Kunststoffe hindeutete. Der Wind blies kräftig und trug zur Gefährdung der umliegenden Bereiche bei.

Die Einsatzkräfte, die mit etwa 30 Feuerwehrleuten vor Ort waren, mussten nicht nur die Flammen bekämpfen, sondern auch den Brand daran hindern, auf angrenzende Gebäude überzugreifen. Die beiden Carports waren nicht mehr zu retten, und das in einem der Unterstände parkende Auto ging ebenfalls in Flammen auf. Dank des professionellen und raschen Handelns der Feuerwehr gelang es, das Übergreifen des Feuers auf die benachbarten Häuser zu verhindern.

Einsatzdetails und Maßnahmen

Um den Brand zu löschen, setzte die Feuerwehr mehrere Löschfahrzeuge und Strahlrohre ein. Nach etwa 30 Minuten war das Feuer größtenteils erstickt, wobei die Nachlöscharbeiten weitere 30 Minuten in Anspruch nahmen. Neben der Feuerwehr waren auch Polizei und Rettungskräfte vor Ort, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren für die Anwohner bestanden.

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An den Löscharbeiten waren drei Löschfahrzeuge, ein Gerätewagen und zwei Führungsfahrzeuge beteiligt. Die Polizei war mit zwei Autos vor Ort, während ein Rettungswagen und Notfallsanitäter zur Verfügung standen, um im Notfall schnell reagieren zu können. Die Einsatzkräfte arbeiteten effektiv, um die Lage zu klären und weitere Schäden zu vermeiden.

Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt, und die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet. Auch die Höhe des Sachschadens steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht fest. Während des gesamten Einsatzes mussten sowohl der Neuendeicher Weg als auch der Kreuzungsbereich zum Wachsbleicher Weg für den Straßenverkehr gesperrt werden, um den Feuerwehrleuten ungehinderten Zugang zu ermöglichen.

Die Bilder des Schadens sind erschreckend: Das einst schöne Fahrzeug, das in einem der Carports stand, ist nur noch ein verdientes Gerippe aus Blech. Dies verdeutlicht die Wucht und die Zerstörungskraft des Feuers, das innerhalb kurzer Zeit große Schäden anrichten kann. Die Feuerwehr hat sich in dieser Situation bewährt, und ihr schnelles Eingreifen hat möglicherweise Schlimmeres verhindert.

Für weitere Informationen und Berichte über den Vorfall sind detaillierte Berichte auf www.shz.de verfügbar.

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