In den frühen Morgenstunden des 10. September 2024 kam es in Dresden gleich zu zwei dramatischen Verkehrsunfällen, die die Einsatzkräfte auf Trab hielten. In den ersten Lichtstrahlen des Tages sorgten die Unfälle nicht nur für Aufregung, sondern auch für eine schnelle Mobilisierung der Feuerwehr und Rettungsdienste.
Auf der gefürchteten Fetscherstraße, einem Unfallschwerpunkt in Johannstadt, überschlug sich ein Opel Corsa. Die 74-jährige Fahrerin, die alleine im Fahrzeug saß, kam auf dem Dach zum Liegen. Glücklicherweise war niemand anderes in den Vorfall verwickelt. Die Feuerwehr musste anrücken, um das Auto zu sichern und die verängstigte Frau aus ihrem metallenen Gefängnis zu befreien. Mit hydraulischen Rettungsgeräten gelang es den Einsatzkräften, die Patientin schonend herauszuholen. Zwar erlitt sie leichte Verletzungen, wurde aber sofort notärztlich versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Schwerer Unfall auf der Hamburger Straße!
Gerade als man dachte, die Lage könnte sich entspannen, hat ein schwerer Unfall auf der Hamburger Straße in Cotta die Gemüter erneut erhitzt. Ein 39-jähriger Motorradfahrer lag nach einem Zusammenprall mit einem PKW leblos auf der Fahrbahn! Die Feuerwehr und der Rettungsdienst reagierten blitzschnell und setzten alles daran, den Mann zurück ins Leben zu holen. Wiederbelebungsmaßnahmen wurden umgehend eingeleitet, und der Verletzte wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat die Ermittlungen zu den genauen Unfallursachen in beiden Fällen aufgenommen und sucht nach Antworten. Insgesamt waren bei diesen Einsätzen über 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen im Dauereinsatz. Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass Verkehrssicherheit mehr denn je im Fokus stehen muss. Die dramatischen Szenen, die sich diese Nacht entfaltet haben, erinnern uns an die Verletzlichkeit im Straßenverkehr und die Unberechenbarkeit des Lebens!
– NAG