FeuerwehrHarz

Waldbrand-Katastrophe am Brocken: 500 Menschen in Sicherheit gebracht!

Waldbrand-Alarm im Harz: Am Brocken wütet ein verheerendes Feuer, das bereits 500 Menschen zur Evakuierung zwingt und Experten warnen, es sei „eher schlimmer“ als vor zwei Jahren – die Feuerwehr kämpft unter extremen Bedingungen gegen die Flammen!

Eine Katastrophe tobt im Harz! Ein verheerender Waldbrand am Brocken lässt die Alarmglocken läuten und zwingt zur dramatischen Evakuierung von 500 Menschen. Flammen schlugen in den Himmel, während die Einsatzkräfte verzweifelt versuchten, den Inferno Einhalt zu gebieten!

Update vom 7. September, 18.15 Uhr: Das Feuer wütet an derselben Stelle wie vor zwei Jahren, doch die Ausmaße sind bislang ohnegleichen! „Der Brand ist mindestens so schlimm wie vor zwei Jahren, eher schlimmer“, warnt Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse. Die Einsatzkräfte sind jedoch besser vorbereitet – eine kleine Hoffnung inmitten des Chaos!

Schwere Kämpfe gegen die Flammen

„Mit aller Macht versuchen wir, das Brockenmoor zu schützen“, erklärt Einsatzleiter Torsten Breiting. Bis zur Dämmerung setzen die Feuerwehrleute alles daran, die Flammen zu bekämpfen. Doch die unwegsamen Gelände machen es enorm schwierig, die Löscharbeiten über Nacht auszusetzen. Lohse hofft auf den Regen, der für Montag angekündigt ist – ein Retter in der Not?

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Die Löscharbeiten dauern an, und die Dunkelheit bringt neue Herausforderungen. Unsere mutigen Feuerwehrleute müssen sich auf eine mehrtägige Strategie einstellen, um das Feuer endgültig zu besiegen. „Wir stellen uns auf einen mehrtägigen Einsatz ein“, erklärt Einsatzleiter Immo Kramer. Zumindest gibt es ein positives Signal: Das Feuer breitet sich derzeit nicht weiter aus!

Dringender Einsatz aus der Luft und am Boden

Der Waldbrand breitet sich entlang einer Länge von 1000 Metern aus, und die Rauchwolken sind kilometerweit sichtbar – ein Bild des Schreckens! Der Brand brach am Freitag gegen 14 Uhr in der Nähe der Kesselklippe aus. Touristen und Wanderer wurden fluchtartig mit Bussen in Sicherheit gebracht, nachdem die Harzer Schmalspurbahnen ihren Betrieb einstellen mussten. „Die Lage am Brocken ist weiterhin ernst“, erklärt ein Sprecher des Landkreises Harz.

Rund 150 Feuerwehrleute kämpfen unermüdlich gegen die Flammen – am Boden und aus der Luft! Hubschrauber und Flugzeuge sind im Dauereinsatz, um die Glutnester zu bekämpfen. „Das THW ist dabei, Wege zu bauen und eine Brücke herzurichten“, berichtet Immo Kramer, um die Bodenarbeiten bei Tageslicht fortzuführen. Doch die Situation bleibt angespannt. Ein Rückzug war notwendig, als der Brand einige Schutzstreifen überwand.

Die Bundeswehr hat ihre Unterstützung angeboten und verstärkt die Bemühungen – der Einsatz wird intensiv fortgesetzt. „Die Feuerwehrleute nehmen eine Riegelstellung ein, um die Ausbreitung der Flammen zu verhindern“, so Lohse. Die Waldbrandgefahr ist in Sachsen-Anhalt auf einem alarmierenden Niveau, und die letzten Wochen haben bereits zu zahlreichen Bränden geführt, die glücklicherweise meist schnell gelöscht werden konnten.

– NAG

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