Ein gefährlicher Vorfall hat sich am 14. September 2024 in Bad Bergzabern ereignet, als eine 61-jährige Frau mit ihrem silbernen VW auf der B427 in Richtung Birkenhördt fuhr. Ihr Verhalten sorgte für Aufregung bei anderen Verkehrsteilnehmern, die mehrere Anrufe bei der Polizei tätigten. Diese Berichte deuteten darauf hin, dass die Fahrerin durch ihre unsichere Fahrweise andere gefährdete.
Zeugen berichteten, dass die Frau in der Nähe des Restaurants „Koi“ links an einem Fahrbahnteiler vorbeigefahren und in den Gegenverkehr geraten war. Gasgeben und Abbremsen waren angesagt, als entgegenkommende Fahrzeuge ausweichen mussten. Dank schneller Fahndung konnte die Frau noch vor Ort angehalten und einer Kontrolle unterzogen werden.
Alkohol und Führerscheinlosigkeit
Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die 61-Jährige erheblich alkoholisiert war und zudem ohne Führerschein unterwegs. Es wurde festgestellt, dass dies nicht ihr erstes Vergehen dieser Art war, was dazu führte, dass die Polizei das Fahrzeug mit dem Ziel der Einziehung sicherstellte. Solche Vorfälle sind nicht nur angesichts der erhöhten Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer alarmierend, sondern zeigen auch, dass es ein ernstes Problem mit Fahrern gibt, die unter Alkoholeinfluss und ohne gültige Fahrerlaubnis am Straßenverkehr teilnehmen.
Die Polizeiinspektion Bad Bergzabern hat Zeugen, insbesondere diejenigen, die sich durch die Fahrweise der Frau gefährdet fühlten, höflich gebeten, sich zu melden. Umso mehr Informationen gesammelt werden, desto besser können solche Vorfälle analysiert und möglicherweise repetitive Taten dieser Art verhindert werden.
Für Rückfragen steht die Polizeiinspektion Bad Bergzabern zur Verfügung. Interessierte können die Pressestelle direkt kontaktieren, um weitere Einsichten in diesen Vorfall zu erhalten.
Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die wichtigen Themen Verkehrssicherheit und Alkoholkonsum am Steuer. Die Polizei erinnert daran, dass das Fahren unter Alkoholeinfluss nicht nur das Leben des Fahrers, sondern auch das Leben anderer gefährdet.
Für weitere Informationen können Leser den Artikel auf www.inrlp.de nachlesen.