Ein dramatischer Schlag gegen das Drogenmilieu! In der Stadt Mainz hat die Zollfahndung in Zusammenarbeit mit Spezialeinsatzkräften einen gefährlichen mutmaßlichen Drogenhändler und seinen Komplizen festgenommen. Diese Aktion lässt vermuten, dass die Ermittler auf das Hauptquartier einer international agierenden Drogenbande gestoßen sind!
Unter dem strengen Blick der Behörden und innovativer Technologie entfaltete sich das Geschehen heute früh. Ermittler des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz durchsuchten insgesamt zehn Objekte in Rheinland-Pfalz und Hessen. Ihr Erfolg: Sie beschlagnahmten beeindruckende 1,4 Kilogramm Cannabis, gewaltige 6.500 Euro Bargeld und jede Menge elektronischer Beweismittel, die nun Aufschluss über die kriminellen Machenschaften geben könnten!
Internationale Verwicklungen
Im Fokus der Ermittlungen steht ein 24-jähriger Hauptbeschuldigter mit deutschen und türkischen Wurzeln sowie ein 27-jähriger Komplize mit türkischer Staatsangehörigkeit. Ihnen wird vorgeworfen, im Mainzer Raum Drogen aller Art, darunter Amphetamin, Kokain und MDMA, in erschreckend hohen Mengen verkauft zu haben – insgesamt über 13 Kilogramm Amphetamin, mehr als acht Kilogramm Kokain und über 110 Kilogramm Cannabis in nur elf Monaten!
Doch das ist noch nicht alles! Die Recherchen zeigten, dass der 24-Jährige seine Zelte nach Spanien verlegt hat, wohl in der Hoffnung, den deutschen Behörden zu entkommen. Dort soll er Autos und versteckte Lagerstätten angemietet haben, um das illegale Geschäft weiterzuführen. Außerdem hat er internationale Kontakte in der Drogenkriminalität geknüpft, die ihm helfen könnten, Drogen und Geld weltweit zu transportieren. Sind das die Fäden eines riesigen Drogenhandelsnetzwerks?
Beide Festgenommenen wurden bereits dem Haftrichter am Amtsgericht Koblenz vorgeführt und befinden sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen, die seit Oktober 2022 laufen, haben die Grundlage für diesen gewaltigen Coup geliefert.
Presseauskünfte über den laufenden Fall erfolgen ausschließlich über die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz, und die gesamte Nation schaut gespannt auf die Entwicklungen!
– NAG