Kaiserslautern (ots)
Am Montagvormittag wurde in der Zollamtstraße ein stark verletzter Mann entdeckt. Dieser Vorfall ereignete sich gegen 12.20 Uhr, als die Polizei auf einen 32-jährigen Mann aufmerksam wurde, der eine Platzwunde an der Nase sowie Schürfwunden an der Stirn aufwies. Über seine Verletzungen konnte der Mann wenig Auskunft geben. Er war stark alkoholisiert und erinnerte sich nicht daran, wie es zu seinem Zustand gekommen war. Einzig die Erinnerung an eine durchzechte Nacht mit einem Kollegen, nach seiner Nachtschicht, war ihm noch präsent.
Ob der Mann möglicherweise selbst gestürzt ist oder aufgrund einer Körperverletzung zu seinen Verletzungen kam, bleibt unklar. Zu seinem Pech hatte er auch sein Handy, das für die Klärung des Vorfalls hilfreich gewesen wäre, verloren. Die unklare Situation hat die Polizei dazu veranlasst, weitere Ermittlungen einzuleiten, während der 32-Jährige vom Rettungsdienst zur Versorgung seiner Wunden ins Krankenhaus gebracht wurde.
Aufruf zur Zeugensuche
Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe: Personen, die zwischen dem frühen Morgen und der Entdeckung des Mannes um 12.20 Uhr in der Zollamtstraße oder in der Nähe Beobachtungen gemacht haben, werden dringend gebeten, sich bei der Polizeiinspektion 2 unter der Telefonnummer 0631 369-2250 zu melden.
Die Klärung dieses Vorfalls ist von Bedeutung. Je mehr Hinweise die Ermittler bekommen, desto besser können sie die Umstände und Hintergründe der Verletzungen aufdecken. Auch die Tatsache, dass der Mann sein Handy nicht finden konnte, könnte entscheidend sein, um den Ablauf der Geschehnisse nachvollziehen zu können.
Zusätzlich wird in den Berichten betont, wie wichtig die Unterstützung der Bürger in solchen Fällen ist. Oft sind es die kleinsten Details, die zu einer Lösung führen können. Die Polizei setzt auf die Aufmerksamkeit und Kooperation der Anwohner und Passanten.
Umjängliche Informationen sind für die Aufklärung solcher Vorfälle unverzichtbar, insbesondere wenn es um mögliche Gewaltdelikte oder Unfälle geht. Daher wird die Suche nach Zeugen auch weiterhin ein elementarer Bestandteil der Ermittlungen sein.
Für weitere Informationen und Updates zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
