Olpe

Teambuilding und Demokratie: Abenteuer bei Geocaching in Altenhundem!

In Altenhundem erlebten Schüler des Gymnasiums der Stadt Lennestadt gemeinsam mit dem Jugendcafé NewKomma und dem Kreissportbund Olpe einen aufregenden Vormittag voller sportlichem Geocaching, der nicht nur das Gemeinschaftsgefühl stärkte, sondern auch die Bedeutung von Teambildung und Demokratieerziehung eindrucksvoll unter Beweis stellte!

In Altenhundem wurden in einer bemerkenswerten Zusammenarbeit zwischen dem Gymnasium der Stadt Lennestadt (GymSL), dem Jugendcafé NewKomma, dem Kreissportbund Olpe und BiggeElements verschiedene Workshops durchgeführt, die sich auf Teambildung und Demokratieerziehung konzentrierten. Diese Initiative zielt darauf ab, junge Menschen für wichtige gesellschaftliche Themen zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig praktische Fähigkeiten für die Zukunft zu vermitteln.

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war eine sportliche Geocaching-Aktivität, die von Stefan Lamers von BiggeElements koordiniert wurde. Bei dieser herausfordernden Schatzsuche wurden die Schüler in gemischten Teams eingeteilt, wobei sowohl zugewanderte Schüler als auch ihre Sprachpartner teilnahmen. Die Teams waren damit beauftragt, Schätze in Altenhundem zu verstecken, die später von den anderen Gruppen gefunden werden sollten. Der Gedanke hinter dieser Übung war, Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern und ein Gefühl der Gemeinschaft zu schaffen.

Gemeinschaft fördern durch Teamarbeit

Durch das aktive Mitwirken bei der Geocaching-Aufgabe wurde das Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmer deutlich gestärkt. Nach erfolgreichem Auffinden aller Schätze hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, die Erfahrung gemeinsam zu reflektieren. Dabei wurde klar, dass der Erfolg der Schatzsuche eng mit der Fähigkeit zur Zusammenarbeit und der effektiven Kommunikation im Team verknüpft war. Solche praktischen Anwendungen tragen nicht nur zur Entwicklung sozialer Kompetenzen bei, sondern fördern auch das Verständnis für demokratische Werte, die auf Respekt und Teamarbeit basieren.

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Die Workshops wurden nicht nur als lehrreicher Ganztageskurs angeboten, sondern auch als Plattform, um interkulturelle Beziehungen zwischen den Schülern zu fördern. Dies ist besonders wichtig, da die Integration von zugewanderten Jugendlichen eine bedeutende gesellschaftliche Herausforderung darstellt. Die gelebte Diversität innerhalb der Gruppen half dabei, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln.

Diese Bemühungen um Teambildung und Demokratieerziehung sind also mehr als nur pädagogische Maßnahmen; sie sind ein Schritt in die richtige Richtung, um die Gesellschaft von morgen aktiv und verantwortungsbewusst zu gestalten. Die Durchführung solcher Workshops ist ein bedeutsamer Beitrag zur Förderung des sozialen Zusammenhalts in der Region.

Für weitere Informationen zu den Details dieser Initiative und deren Auswirkungen auf die Teilnehmer siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.lokalplus.nrw.

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