Mönchengladbach, am 25. September – Ein beunruhigender Vorfall ereignete sich am Nachmittag in einem Waldgebiet nahe der Autobahnraststätte Wolfskull (A52) in Windberg, als ein Spaziergänger von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen wurde. Der 47-jährige Mann wurde bei diesem Übergriff verletzt und musste ärztlich behandelt werden.
Der Vorfall ereignete sich um 17.30 Uhr. Der Mann gab an, dass er in der Waldlandschaft nahe der Raststätte unterwegs war, als er plötzlich von mehreren ihm unbekannten Männern, die teilweise mit Sturmhauben maskiert waren, angegriffen wurde. Diese geschätzten 20 bis 30 Jahre alten Männer schlüpften aus dem Nichts und fügten dem Spaziergänger Verletzungen im Gesicht und anderen Körperteilen zu, indem sie ihn schlugen und traten.
Flucht zur Raststätte
Nachdem er den Angriff bemerkt hatte, gelang es dem 47-Jährigen, sich zur Raststätte Wolfskull zu flüchten. Dort konnte er Hilfe rufen und auf sich aufmerksam machen. Zeugen des Vorfalls reagierten sofort und verständigten die Rettungskräfte sowie die Polizei, die umgehend mit den Ermittlungen begann.
Die Polizei leitete daraufhin ein strafrechtliches Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Trotz intensiver Fahndung blieb die Gruppe der Angreifer bisher unentdeckt.
Die Mönchengladbacher Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, die möglicherweise Hinweise zu diesem Vorfall geben können. Die Fahndung konzentriert sich auf Personen, die zur fraglichen Zeit in der Nähe der Raststätte waren und den Vorfall beobachtet haben könnten. Hinweise können unter der Telefonnummer 02161-290 gemeldet werden.
Solche Vorfälle werfen einen Schatten auf die Sicherheit im öffentlichen Raum und verdeutlichen, wie wichtig die Zusammenarbeit von Bürgern und Polizei ist, um solche Straftaten aufzuklären. Die Hintergründe zu diesem Übergriff sind bislang unklar, und die Transaktion verdient eine umfassende Untersuchung.
Das aktuelle Ermittlungsverfahren zielt darauf ab, die Täter zur Verantwortung zu ziehen, und zeigt, wie wichtig es ist, dass die Gesellschaft sich nicht mit dem Vorfall abfindet, sondern aktiv an der Lösung mitarbeitet.