Die Vermisstensuche eines elfjährigen Jungen aus Porta Westfalica, die in den letzten Tagen für Aufregung sorgte, wurde nun erfolgreich beendet. Am Freitagabend erhielten die Behörden einen Hinweis, der sie zu dem Kind führte. Die Polizei konnte das Mädchen wohlbehalten an einem unbekannten Ort antreffen und nach einem kurzen Gespräch in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten übergeben.
Die intensiven Bemühungen der Polizei, die durch zahlreiche Informationen aus der Bevölkerung unterstützt wurden, führten schlussendlich zu diesem erfreulichen Ende. Die Beamten waren auf der Suche nach dem Jungen, nachdem er für einige Stunden als vermisst galt, und die unternommenen Schritte waren sowohl für die Familie als auch für die Einsatzkräfte von großer Bedeutung.
Ein Dank an die Öffentlichkeit
Die Polizei hat sich ausdrücklich bei den Bürgern bedankt, die Informationen beigesteuert haben, um das Kind zu finden. Solche Kooperationen zwischen der Zivilbevölkerung und den Behörden sind entscheidend und helfen, vermisste Personen schnell zu lokalisieren. Besonders in Fällen, wo es um die Sicherheit von Kindern geht, sind schnell Handelnde umso wichtiger.
Für Medienanfragen stehen die zuständigen Stellen der Polizei Minden-Lübbecke zur Verfügung. Jede Rückfrage sollte an die Leitstelle gerichtet werden, die unter der Telefonnummer (0571) 8866-0 oder über E-Mail unter leitstelle.minden@polizei.nrw.de erreichbar ist.
Die Situation hat gezeigt, wie wichtig Achtsamkeit und Gemeinschaftsgeist sind, um Verdachtsmeldungen nachzugehen und im Zweifelsfall richtig zu handeln. Diese Begebenheit kann als Beispiel dienen, dass auch in kritischen Situationen positives Handeln und rasches Eingreifen zum gewünschten Erfolg führen können und die Sicherheit der Gemeinschaft gefördert wird.
Für weiterführende Informationen und einen detaillierten Einblick in die Geschehnisse während dieser Notlage, sieht man am besten direkt bei www.radiowestfalica.de nach.