Mettmann

Welle der Scham: Exhibitionist sorgt für Schrecken im Kreis Mettmann!

Binnen zwei Wochen hat die Polizei im Kreis Mettmann gleich vier mutmaßliche Exhibitionisten in Monheim, Heiligenhaus, Langenfeld und zuletzt in Haan festgenommen, wobei ein Radfahrer gestern Abend in einem Park eine junge Frau schockierte – die Ermittler bitten nun um Hinweise zu dem 40-jährigen Täter!

In einer besorgniserregenden Serie von Vorfällen hat die Polizei im Kreis Mettmann in den letzten zwei Wochen gleich vier mutmaßliche Exhibitionisten festgenommen. Besonderes Aufsehen erregte jetzt ein Vorfall am 18. September in Haan, wo ein Fahrradfahrer einer jungen Frau in einem Park unangemessene Handlungen vorwarf.

Der Vorfall ereignete sich in einem Park an der Straße Am Bandenfeld. Laut Polizei entblößte sich der Mann und führte sexuelle Handlungen an sich selbst durch. Dies geschah vor einer schockierten jungen Frau, die die Behörden sofort informierte. Die Polizei warnt die Öffentlichkeit und bittet um Hinweise zu dem Vorfall.

Vorangegangene Fälle in der Region

In der gleichen Zeitspanne wurden bereits in Monheim, Heiligenhaus und Langenfeld ähnliche Vorfälle gemeldet. Diese Entwicklungen haben die Sorge der Bevölkerung über die Sicherheit in diesen Gebieten erhöht. Die Polizei hat nun ihre Ermittlungen intensiviert und hat ein besonderes Augenmerk auf solche Exhibitionismus-Fälle gelegt.

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Die Beschreibung des gesuchten Täters aus Haan lautet wie folgt:

  • männlich
  • ungefähr 40 Jahre alt
  • europäisches Erscheinungsbild
  • schmale Figur und schmalem Gesicht
  • fuhr ein Herrenfahrrad und trug einen dunklen Fahrradhelm

Die Polizei in Haan ermutigt Zeugen zur Mithilfe. Hinweise können unter der Telefonnummer 02129 / 9328-6480 gemeldet werden. Die Gemeinde wird aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.

Die wiederholten Vorfälle von Exhibitionismus in der Region sind alarmierend und zeigen eine dunkle Seite des alltäglichen Lebens in diesen Städten. Die Polizei hat sich verpflichtet, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, wie auch auf www.radioneandertal.de zu lesen ist.

In Anbetracht dieser besorgniserregenden Ereignisse bittet die Polizei dringend um Unterstützung aus der Bevölkerung, um diese Art von Vorfällen einzudämmen und die Sicherheit in den betroffenen Städten zu erhöhen.

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