Leverkusen

Neuer-Rückkehr? Torwart-Legende Maier drängt auf Führungswechsel!

Torwart-Legende Sepp Maier fordert nach der Verletzung von Ter Stegen die Rückkehr von Manuel Neuer ins DFB-Tor und prophezeit, dass der 38-Jährige auch mit 40 Jahren noch Weltklasse sein kann!

München – Die Debatten um die deutsche Nationalmannschaft nehmen neue Wendungen, nachdem Sepp Maier, die Torwart-Legende und Weltmeister von 1974, seine Stimme erhoben hat. Sein Anliegen? Eine Rückkehr von Manuel Neuer, dem ehemaligen Kapitän und Stammkeeper, ins Tor der deutschen Fußballnationalmannschaft. Dies folgt auf die ernsthafte Verletzung von Marc-André ter Stegen, der aufgrund eines Risses der Patellasehne lange ausfallen wird. Maier äußerte sich gegenüber dem Portal «t-online» und betonte, dass es die sinnvollste Lösung wäre, Neuer zurückzuholen.

Nachdem Neuer nach einer langen Karriere im Nationalteam zurückgetreten ist, hat ter Stegen die Rolle des neuen Torwarts übernommen. Nun, wo ter Stegen ausfällt, wird die Rückkehr von Neuer, 38 Jahre alt und immer noch in Topform, wieder heiß diskutiert. «Neuer zurückzuholen, wäre jetzt die beste Lösung», sagte Maier mit Nachdruck und fügte hinzu, dass Neuer, solange er die notwendige Unterstützung erhält, sicherlich noch einmal Bedeutung für die Nationalmannschaft gewinnen könnte.

Alternative Optionen und Zukunftsperspektiven

Maier wendet sich auch an Bundestrainer Julian Nagelsmann mit dem Vorschlag, einen Dialog über Neuers Rückkehr zu führen. Er glaubt fest daran, dass Neuer sogar die nächste Weltmeisterschaft im Jahr 2026 in den USA, Kanada und Mexiko bestreiten könnte. «Mit 40 Jahren dürfte er noch locker spielen», so der 80-Jährige. Maier sieht auch andere Torhüter wie Oliver Baumann aus Hoffenheim, den verletzten Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt und Alexander Nübel vom VfB Stuttgart als mögliche Alternativen für die Nationalequipe. Allerdings räumt er ein, dass sie erst an die Herausforderung herangeführt werden müssten.

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Die Diskussionen rund um die Torwartposition sind nicht nur ein Zeichen der aktuellen verletzungsbedingten Schwierigkeiten, sondern werfen auch einen Blick auf die zukünftige Aufstellung der DFB-Auswahl. «Der Manuel wird aber sowieso nicht zu ersetzen sein», stellte Maier klar und unterstrich, dass Neuer für ihn immer der weltbeste Torhüter gewesen ist – eine Einschätzung, die viele Fußballfans und Experten teilen.

Insgesamt zeigt die Situation rund um die Nationalmannschaft, wie verletzungsanfällig die Planung sein kann und wie wichtig es ist, dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden, insbesondere in kritischen Momenten. Die Rückkehr von Neuer ins Team könnte nicht nur den Torwartposition strärken, sondern auch der gesamten Mannschaft neues Selbstvertrauen geben.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.radioleverkusen.de.

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