Krefeld

Krefeld triumphiert mit 9:1 – Bad Tölz chancenlos im Eis-Krimi!

Krefelder EV'81 bleibt nach einem triumphalen 9:1-Sieg am Sonntag gegen den EC Bad Tölz auch in der aktuellen Findungsrunde ungeschlagen und zeigt eindrucksvoll seine Dominanz auf dem Eis!

Krefeld hat am Sonntag nicht nur den Sieg gegen den EC Bad Tölz geholt, sondern auch ein ganz klares Zeichen gesetzt. Nach einem spannenden 4:3-Erfolg am Samstag im Overtime füllte das Team um Coach Elmar Schmitz die Tore in einer beeindruckenden Art und Weise. Das Ergebnis von 9:1 spricht für sich – die Hausherren dominierten das Spiel von der ersten bis zur letzten Minute.

Bereits in der 4. Minute gelang Simon Pfeil der erste Treffer für die Krefelder, gefolgt von Anton Götz, der nur wenige Minuten später das Score auf 2:0 erhöhte. Im Powerplay setzte Krefeld noch einen drauf und ging mit 3:0 in die erste Pause. Die Gäste aus Bad Tölz kamen mit frischem Mut ins zweite Drittel und konnten in der 21. Minute ihren ersten und einzigen Treffer erzielen. Doch die Antwort der Krefelder ließ nicht lange auf sich warten – bereits 12 Sekunden später schlugen sie wieder zu und stellten auf 4:1.

Überlegenheit der Krefelder

Im weiteren Verlauf des Spiels zeigte Krefeld eine beeindruckende Offensive. Konstantin Redinger wurde zum entscheidenden Spieler und erzielte gleich vier Tore. Das Team ließ den Gästen kaum Raum und führte das Spiel mit stabiler Kontrolle an, was es Bad Tölz enorm erschwerte, ins Spiel zu finden.

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Das dritte Drittel begann mit einem weiteren Treffer von Redinger, der mit einem Powerplay-Tor das Endergebnis von 9:1 vorbereitete. Die Gäste waren sichtlich bemüht, dennoch kam Bad Tölz nicht mehr über die Mittellinie. Krefelds starkes Forechecking stellte sicher, dass viele der Versuche der Gäste, ein kontrolliertes Spiel zu gestalten, im Keim erstickt wurden.

Die erzielten Tore während des Spiels veranschaulichen die klare Dominanz von Krefeld: Die Mannschaft lies den Spielern von Bad Tölz kaum Möglichkeiten. Einzig die individuellen Versuche der Gäste wurden schnell unterbunden. Unter dem Strich zeigte sich, dass Krefeld sich nicht nur auf ein gutes Teamspiel versteht, sondern auch individuelle Klasse auf dem Eis präsentiert.

Zusammengefasst war die Begegnung ein Paradebeispiel für die Leistungsstärke von Krefeld in dieser Findungsrunde. Die Schiedsrichter Caroline Butt und ihr Team hielten das Spiel im Griff, wobei Krefeld insgesamt 8 Minuten Strafe und die Gäste 12 Minuten absitzen mussten. Die klare Überlegenheit des Krefelder EV 81 stellt sicher, dass das Team in den nächsten Spielen weiterhin mit großem Selbstvertrauen auftreten wird.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf eishockey-magazin.de.

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