09.09.2024 – 14:28
Polizei Mönchengladbach
Mönchengladbach – Schockierende Szenen am Jahnplatz nach dem spannenden DFB-Pokalspiel der Frauen zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln! Am Sonntag, dem 8. September, wurden mehrere Gästefans Opfer dreister Überfälle, als sie sich auf den Heimweg machten. Die Täter scheuten sich nicht, gewaltsam eine Fahne und einen Fanschal zu entreißen – eine brutale Attacke, die einige der Fans ins Krankenhaus brachte!
Das Match endete gegen 17 Uhr im Grenzlandstadion, und die Fans strömten fröhlich nach draußen. Doch nur wenige Minuten später verwandelte sich die Freude in Angst und Schrecken. Plötzlich kam es zum Raub einer Fahne, die stolz von den Gästen getragen wurde, und eines Fanschals! Ein 47-jähriger Mann aus Aachen erlebte den Albtraum hautnah: Nachdem ihm zwei Unbekannte seinen Fanschal entrissen hatten, kassierte er einen schmerzhaften Schlag ins Gesicht. Er musste sich in ärztliche Behandlung begeben, um die Platzwunde am Gesicht versorgen zu lassen.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Doch das war noch nicht alles an diesem schwarzen Tag! Ein weiterer Fan, ein 64-jähriger Kölner, wurde brutal zu Boden gerissen, als ein Täter ihm einen Stoffbeutel mit der Fahne seines Vereins entreißen wollte. Der Sturz führte zu schmerzhaften Schürfwunden! Die Polizei ist alarmiert und hat bereits mit der Fahndung nach den Tätern begonnen. Ein 21-jähriger Mann aus Mönchengladbach wurde als Verdächtiger gefasst – dank der Aussagen von entschlossenen Zeugen. Er wurde zur Polizeiwache gebracht, aber schließlich wieder entlassen, nachdem alle erforderlichen Maßnahmen abgeschlossen waren.
Einer der weiteren Verdächtigen bleibt jedoch auf freiem Fuß! Er wird als etwa 25 bis 30 Jahre alt beschrieben, mit blondem Haar und blassem Teint, etwa 1,80 Meter groß und gekleidet in einem weißen T-Shirt sowie einer weißen Hose und Kappe. Wer diesen Mann kennt oder weitere Informationen zu den Vorfällen hat, sollte sich dringend bei der Polizei melden!
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlung übernommen und prüft zurzeit, ob zwischen den beiden Überfällen ein Zusammenhang besteht. Dies ist ein Aufruf an alle Bürger: Helfen Sie mit, dass solche Übergriffe nicht ungestraft bleiben!
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161 29-10222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
Original-Content von: Polizei Mönchengladbach, übermittelt durch news aktuell
– NAG