Der 1. FC Köln hat in der zweiten Runde des DFB-Pokals ein vielversprechendes Los gezogen: Die Kölner dürfen in einem Heimspiel gegen den Zweitligisten Holstein Kiel antreten. Dies gibt den „Geißböcken“ die Möglichkeit, erneut in das Achtelfinale einzuziehen, nachdem sie 2021 bereits gegen diesen Gegner in der Relegation erfolgreich waren.
Bei der Auslosung im Dortmunder Fußball-Museum, wo Olympia-Siegerin im 3×3-Basketball, Sonja Greinemacher, die letzte Partie aus der Lostrommel zog, wurde die Begegnung am 29. oder 30. Oktober im Rheinenergiestadion angesetzt. Ein Heimvorteil, der für den FC von großem Wert sein könnte, besonders da sie das Heimspiel vor den eigenen Fans austragen können.
Erinnerungen an vergangene Duelle
Die Historie der Begegnungen zwischen dem 1. FC Köln und Holstein Kiel bringt positive Erinnerungen mit sich. In der erwähnten Relegation der Saison 2020/21 erlitten die Kölner eine Niederlage im Hinspiel, kamen aber im Rückspiel mit einem beeindruckenden 5:1-Sieg zurück und sicherten sich somit den Verbleib in der Bundesliga. Diese Erinnerungen erhöhen die Vorfreude auf das kommende Duell, da die Kölner Fans auf eine Wiederholung des Erfolges hoffen.
Trainer Gerhard Struber äußerte sich enthusiastisch über das kommende Heimspiel: „Wir freuen uns riesig auf ein Heimspiel vor den eigenen Fans. Wir spielen gegen einen richtig schwierigen Gegner und es wird eine große Herausforderung. Unser Ziel ist es natürlich trotzdem, in die nächste Runde zu kommen.“ Der FC scheint also gut vorbereitet zu sein und optimistisch in das Aufeinandertreffen zu gehen.
Die Konkurrenz im DFB-Pokal
Ein Heimspiel gegen einen schwierigen Gegner stellt eine hervorragende Gelegenheit für den 1. FC Köln dar. Während die Vorfreude auf das Spiel wächst, wird deutlich, dass die Kölner die Geschichte im Hinterkopf behalten und auf ihre Stärken setzen möchten, um den Einzug ins Achtelfinale zu realisieren.
– NAG