Höxter

Wanderparadies Emderbach: Instandsetzung stärkt Brakel und Erwitzen!

Gemeinsam für die Natur: Die Städte Brakel und Nieheim haben die Querung über den Emderbach wieder in Topform gebracht, um Wanderern und Radfahrern eine direkte Verbindung zwischen den Ortschaften zu ermöglichen – ein wichtiger Schritt für Emde und Erwitzen!

Die kürzlich durchgeführte Instandsetzung der Querung über den Emderbach stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Region dar. Dieses kommunale Gemeinschaftsprojekt wurde von den Städten Brakel und Nieheim ins Leben gerufen und sorgt dafür, dass Wanderer nun deutlich einfacher aus Brakel und den umliegenden Ortschaften wie Riesel, Istrup und Herste die Ortschaft Erwitzen erreichen können. Vor der Überarbeitung war der Weg nicht nur eine wichtige Verbindung zwischen den Dörfern Emde und Erwitzen, sondern diente auch früher als Schulweg für die Kinder aus Emde.

Die Querung ist nicht nur für die örtlichen Wanderer von großer Bedeutung. Sie ermöglicht jetzt auch einen leichteren Zugang zu beliebten Zielen wie dem Landgasthof Nolte in Erwitzen. Dieser Ort ist ein beliebtes Ziel für Radfahrer und wird nun wieder reger besucht, da die Wanderer und Radfahrer aus Brakel und Umgebung eine attraktive Route vorfinden. Diese Routenführung ist nicht nur praktisch, sondern auch eine schöne Möglichkeit, die Landschaft zu genießen.

In der Vergangenheit war die Querung bereits mehrmals instand gesetzt worden. So kümmerten sich im Jahr 1981 und 1993 die Mitglieder der Brakeler Jugendfeuerwehr um die Erneuerung. Doch die aktuelle Renovierung hebt sich durch die interkommunale Zusammenarbeit der beiden Städte hervor, was die Bedeutung dieser Maßnahme weiter unterstreicht.

Kurze Werbeeinblendung

Ein herzliches Dankeschön gebührt allen, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Die Bürgermeister von Brakel und Nieheim, Hermann Temme und Johannes Schlütz, zeigten hervorragende Führung. Auch Harald Gläser, der Stadtförster von Brakel, sowie das Bauhofteam trugen maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss des Projekts bei. Besondere Erwähnung verdienen zudem die ehrenamtlichen Helfer aus Erwitzen, namentlich Gerd, Antonius, Ferdinand, Johannes und Ludger Lüke, die unermüdlich für die Umsetzung des Vorhabens gearbeitet haben.

Zusätzlich haben der Freiherr Johann von der Borch und der Zimmerermeister Moritz Freitag aus Holzhausen ihre Expertise eingebracht und somit zum Gelingen des Projekts beigetragen. Die Instandsetzung der Querung hat nicht nur zur Erhöhung der Sicherheit für Wanderer und Radfahrer beigetragen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl zwischen den Städten und Dörfern gestärkt.

Diese Renovierung ist ein Musterbeispiel dafür, wie durch Zusammenarbeit die Infrastruktur verbessert werden kann, was letztlich allen Anwohnern und Besuchern zugutekommt. Die erfreulichen Ergebnisse können künftig von vielen Menschen genutzt werden, was die Lebensqualität und die Attraktivität der Region steigern wird.

Um mehr über die Hintergründe und die Auswirkungen dieses Projekts zu erfahren, empfiehlt sich ein Blick auf den Artikel von www.westfalen-blatt.de.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"