Die Damenmannschaft des RC Sorpesee ist in den letzten Wochen alles andere als untätig geblieben. Hier wird fleißig trainiert und sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet.
Bereits Anfang Juni baten die Trainer Julian Schallow und Martin Barthel den Kader, der in der letzten Zweitligasaison den sechsten Platz belegte, zum ersten Training. Das Programm umfasste nicht nur Schlaue Übungen, sondern auch intensive Einheiten im Kraftraum, um die Fitness und Leistungsfähigkeit der Spielerinnen nachhaltig zu steigern. Kapitänin Kirsten Prachtel und ihr Team wurden so optimal auf die kommenden Wettkämpfe vorbereitet.
Intensive Vorbereitungen und Traditionen
Um das Training aufzulockern und Abwechslung zu schaffen, wurde auch eine traditionelle Beach-Woche am Sorpesee in den Kalendar integriert. Hier konnten die Spielerinnen ihre Fähigkeiten im Sand außerhalb der Halle unter Beweis stellen, bevor es schließlich an die Rückkehr in die Trainingshalle ging. Aufgrund dieser gut durchdachten Vorbereitung hoffen die Sorpesee-Damen, bei der Heimspielpremiere in der Saison 24/25 am kommenden Samstag als Sieger vom Feld zu gehen.
Ein besonders spannender Aspekt des Auftaktspiels ist der Gegner: Der BSV Ostbevern, eine erfahrene Mannschaft der zweiten Liga, tritt im Hochsauerlandkreis an. In der Vergangenheit gab es zahlreiche Aufeinandertreffen zwischen dem RC Sorpesee und Ostbevern – oftmals mit wechselndem Ausgang. „Auch am ersten Spieltag wird der Ausgang bis zum letzten Punkt offen sein“, äußerte sich Trainer Julian Schallow zuversichtlich. Obwohl der Kader von Ostbevern sich in dieser Saison verändert hat, ist davon auszugehen, dass sie beim Kampf um die oberen Plätze eine gewichtige Rolle spielen werden.
„Wir müssen hoch konzentriert in das Match gehen und viele Pfeile im Köcher haben“, fügte Co-Trainer Martin Barthel hinzu, um die Wichtigkeit der Vorbereitung für das anstehende Spiel zu unterstreichen. Die Spielerinnen selbst sind ebenfalls motiviert, und es ist davon auszugehen, dass diese Partie von intensiven Emotionen begleitet wird – sowohl auf dem Spielfeld als auch an den Seitenlinien.
Die Vorfreude auf das Spiel ist spürbar und das Team versteht, wie bedeutend dieser Auftakt für die gesamte Saison sein kann. Fans und Unterstützer werden sicherlich erwartet, in der heimischen Halle viel Action und spannende Spielzüge zu sehen. „Wir sehen uns in der Halle, woll?“, schloss Schallow seinen motivierenden Ausblick auf das Match.
Wer mehr über die Vorbereitung der Mannschaft und ihre Saisonziele erfahren möchte, kann sich über weitere Informationen bei www.volleyballer.de informieren.
