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Dresden in Aufregung: Carolabrücke wird geräumt vor Hochwassergefahr!

Dresden im Ausnahmezustand: Nach dem dramatischen Brückeneinsturz der Carolabrücke arbeiten Feuerwehr und Bundeswehr rund um die Uhr an der Räumung, um drohendes Hochwasser zu bewältigen – und die Einsatzkräfte sind «vorsichtig optimistisch»!

In Dresden ist die Feuerwehreinsatzleitung optimistisch, nachdem gestern Teile der Carolabrücke eingestürzt sind. Feuerwehrsprecher Michael Klahre kündigte an, dass die Abriss- und Räumungsarbeiten auf der Neustädter Seite bis zum Abend abgeschlossen sein sollen. Das Team hat die ganze Nacht unermüdlich gearbeitet, wobei sie Brückenteile zerkleinerten und mit Lastwagen abtransportierten.

Klahre erklärte weiter, dass der Bereich unterhalb des Neustädter Brückenkopfes, der sich auf der rechten Elbseite befindet, bis zum Abend vollständig geräumt sein werde. Dies sei besonders wichtig, da die bevorstehenden Hochwassergefahren damit keinen direkten Einfluss auf die Sicherheit der Umgebung hätten. „Darüber sind wir sehr, sehr froh“, äußerte Klahre.

Hochwasserwarnung für Dresden

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Herold versicherte, dass die Beräumungsmaßnahmen an der Carolabrücke planmäßig durchgeführt werden können. „Wir müssen einfach abwarten, wie sich die Situation in den nächsten Tagen entwickelt“, kommentierte er besorgt. Der abgeschlossene Teil der Betonbrücke in der Elbe hat nach aktuellem Wissensstand keinen signifikanten Einfluss auf den Pegelstand.

Um die Sicherheit der Anwohner und die Effizienz der Bergungsarbeiten zu gewährleisten, wurden die Einsatzkräfte wegen der drohenden Hochwassergefahr mobilisiert. Unterstützung erhielt das Team am Freitagabend durch zwei Bergepanzer der Bundeswehr, die vor Ort eingetroffen sind, um die Räumungsarbeiten zu intensivieren.

Insgesamt scheinen die Einsatzkräfte in Dresden die Situation gut im Griff zu haben und sind bereit, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung während dieser kritischen Zeit zu gewährleisten. Dennoch bleibt die Entwicklung der Hochwasserlage abzuwarten, die in den nächsten Tagen weiterhin beobachtet wird. Für aktuelle Informationen und detailliertere Berichte zu dieser Situation können Interessierte die Artikel auf www.radioherne.de besuchen.

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