In der frühen Morgenstunde am Donnerstag, dem 26. September 2024, hat sich auf der Bundesstraße B 58 in Drensteinfurt ein schwerwiegender Auffahrunfall ereignet. Um 1:05 Uhr kam es zu einer Kollision, bei der vier Personen verletzt wurden, wodurch die Nacht für einige Anwohner in der Nähe der Unfallstelle abrupt endete.
Der Unfall entstand, als ein 42-jähriger Mann aus Hamm seinen Wagen nach links auf eine Hofeinfahrt abbiegen wollte. Trotz des Abbiegevorgangs bemerkte die hinter ihm fahrende Autofahrerin, eine 49-jährige Frau aus Ahlen, den langsamer werdenden Verkehr nicht rechtzeitig. In der Konsequenz prallte sie mit ihrem Fahrzeug auf den Pkw des Mannes – eine gefährliche Situation, die zu einer raschen Zunahme von Notrufen führte.
Die Verletzten und Rettungsaktion
Bei dem Aufprall wurde die 49-jährige Fahrerin sowie ihre 43-jährige Beifahrerin aus Ahlen nur leicht verletzt. Der 42-Jährige hingegen und seine 18-jährige Beifahrerin aus Hamm erlitten schwerere Verletzungen und mussten schnellstmöglich von den Rettungskräften versorgt werden. Diese brachten die Verletzten zeitnah in nahegelegene Krankenhäuser zur weiteren Behandlung.
Die Situation erforderte eine umfassende Rettungsaktion, die nicht nur Sanitäter, sondern auch die Polizei auf den Plan rief. Die Bundesstraße musste im Bereich des Unfalls für etwa eine Stunde gesperrt werden, um die Unfallaufnahme und die Bergung der beschädigten Fahrzeuge durchzuführen.
Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 15.075 Euro, was die finanziellen Folgen für die beteiligten Fahrer nicht unerheblich macht. Die Fahrzeuge, die durch den Aufprall stark beschädigt wurden, wurden durch Abschleppdienste abtransportiert.
Solche Unfälle werfen einen Schatten auf die sichere Nutzung der Straßen in der Region. Die Polizei ermahnt Autofahrer häufig zur Vorsicht, insbesondere in der Nacht, wenn Sicht und Aufmerksamkeit nachlassen können. Die Hintergründe zu diesen Änderungen sind im Artikel von www.presseportal.de nachzulesen.
