Hagen

Versteigerung von Fundsachen in Hagen: Schnäppchen für Entdecker!

Am Mittwoch, den 25. September, versteigert das Fundbüro Hagen ab 14 Uhr nicht abgeholte Fundsachen wie Fahrräder, Schmuck und Kleidung im Hofgebäude des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung, wodurch die Stadt Hagen einem breiten Publikum die Möglichkeit bietet, nützliche Gegenstände zu ersteigern.

Versteigerung von Fundsachen bringt frischen Wind für die Hagen Community

Hagen. Am 25. September findet eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundsachen im städtischen Fundbüro statt, die nicht nur eine Möglichkeit für Schnäppchenjäger bietet, sondern auch die Bedeutung des Fundbüros für die Gemeinde hervorhebt.

Fundsachen und ihre Bedeutung

Wenn verlorene Gegenstände, von Fahrrädern über Uhren bis hin zu Schmuck, nicht abgeholt werden, landen sie am Ende im Fundbüro. Diese Versteigerung ist eine hervorragende Gelegenheit, um einen neuen Besitzer für diese Gegenstände zu finden und dabei auch die Nützlichkeit des Fundbüros zu verdeutlichen.

Versteigerungsdetails am 25. September

Die Versteigerung beginnt um 14 Uhr im Hofgebäude des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Böhmerstraße 1. Die Stadt Hagen informiert, dass unter den Hammer unter anderem Fahrräder, Schirme, Kleidungsstücke und Taschen kommen. Diese Veranstaltung symbolisiert nicht nur die Wiederverwertung von verlorenen Dingen, sondern sorgt auch für eine stärkere Gemeinschaft.

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Ansprüche auf Fundsachen anmelden

Um eigene Ansprüche geltend zu machen, sind „Berechtigte“ aufgefordert, sich bis zum 20. September beim Fundbüro zu melden. Die Anmeldungen sind montags und dienstags von 8 bis 17 Uhr sowie mittwochs und freitags bis 12 Uhr und donnerstags bis 18 Uhr möglich. Die Stadt betont damit die Wichtigkeit, Ansprüche rechtzeitig zu klären, damit die persönlichen Dinge nicht unwiderruflich verloren gehen.

Öffentliche Bekanntmachung über die Fundgegenstände

Eine detaillierte Liste der zu versteigernden Fundsachen hängt an den Bekanntmachungstafeln in den Bezirksverwaltungsstellen Boele, Hohenlimburg, Haspe sowie im Zentralen Bürgeramt aus. Diese Transparenz soll das Bewusstsein in der Community erhöhen und die Bürger dazu ermutigen, sich aktiv an der Versteigerung zu beteiligen.

Fazit: Ein Schritt zur Stärkung des Gemeindelebens

Die Versteigerung liefert nicht nur eine Chance auf interessante Schnäppchen, sondern zeigt auch die Hingabe der Stadt Hagen, eine positive Lösung für ungenutzte Gegenstände zu finden. Diese Initiativen tragen dazu bei, das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und gleichzeitig das Bewusstsein für die Funktionen eines Fundbüros zu stärken.

– NAG

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