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Sänger bei Festival angegriffen: Drama im Gelsenkirchener Stadtgarten!

Bei einem Musikfestival in Gelsenkirchen wurde am Freitagabend ein 52-jähriger Sänger von einem 25-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen - eine gefährliche Körperverletzung, die den Staatsschutz auf den Plan rief!

Gelsenkirchen in Aufruhr! Ein schockierender Vorfall hat das Musikfestival im Stadtgarten am Freitagabend ins Chaos stürzen lassen. Um 21:20 Uhr stürmte ein 25-jähriger Mann auf die Bühne und attackierte den 52-jährigen Sänger mit einer Glasflasche! Die Zuschauer waren entsetzt und erlebten einen Albtraum in der bunten Festivalkulisse.

Als der Angreifer, wild entschlossen, auf den Künstler losging, gelang es diesem Gott sei Dank, dem schnellen Angriff auszuweichen. Ein leiser Schrei der Erleichterung durchlief das Publikum, denn nur kleine Verletzungen blieben dem Sänger erspart. Der mutige Einsatz der Sicherheitskräfte und von Augenzeugen verhinderte Schlimmeres. Gemeinsam jagten sie den Täter durch den Stadtgarten, wie in einem spannenden Krimi!

Der Täter geschnappt!

Dank des couragierten Eingreifens konnten die herbeigeeilen Sicherheitsteams den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Mit Entschlossenheit bringt die Polizei den Gewalttäter zur Wache – wo seine Identität feststellt wurde. Der gebürtige Gelsenkirchener blieb damit nicht ungeschoren! Er durfte die Wache zwar wieder verlassen, aber die rechtlichen Konsequenzen seiner Angriffe werden dennoch folgen.

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Der erschütterte Sänger aus Hamburg entschloss sich, auf eine medizinische Untersuchung zu verzichten. Die genaue Situation ist weiterhin unklar, doch die Ermittlungen des Staatsschutzes sind bereits angesprungen. Die Vorwürfe sind ernst: eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde erstattet.

Ein Musikfestival verwandelt sich in eine Schocknacht

Was als fröhliches Event begann, ist nun ein brisanter Kriminalfall. Die Geschehnisse am Freitag werden sicher noch lange in den Erinnerungen der Gäste bleiben. Ein klarer Aufruf an alle: Sicherheit und Fokus auf die Musik – lasst uns weiterhin unbeschwert feiern!

– NAG

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