Im Hochsauerlandkreis hat ein 86-jähriger Mann einen beeindruckenden Gewinn von 200.000 Euro bei der Aktion Mensch-Lotterie erzielt. Diese Lotterie ist nicht nur eine Möglichkeit für Spieler, hohe Geldsummen zu gewinnen, sondern unterstützt gleichzeitig soziale Projekte. Dies gab die Organisation in einer offiziellen Mitteilung bekannt.
Die Aktion Mensch hebt hervor, dass die jährlichen Ausschüttungen für 2023 bemerkenswerte 3,5 Millionen Euro pro Woche erreichen. Dies geschieht nicht nur in Form von Gewinnen für die Spieler, sondern auch durch die Unterstützung von Initiativen, die darauf abzielen, die Lebensumstände für Menschen mit Behinderungen und für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu verbessern.
Unterstützte soziale Projekte
Im vergangenen Jahr konnte die Aktion Mensch in Nordrhein-Westfalen soziale Projekte im Wert von etwa 51,3 Millionen Euro fördern. Diese Gelder fließen in verschiedene förderungswürdige Vorhaben, die unter anderem inklusive Begegnungen schaffen und Inklusionsbetriebe unterstützen. Hierbei leben und arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam, was eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten darstellt.
Der Gewinn des 86-Jährigen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Lotteriespiele auch dem Gemeinwohl zugutekommen. Neben den finanziellen Anreizen für die Teilnehmer steckt hinter der Aktion Mensch eine tiefere Mission, die soziale Gerechtigkeit und Integration fördert. Jeder Losgewinner wird Teil eines größeren Ganzen, denn mit den Einnahmen werden Projekte ermöglicht, die sonst vielleicht nicht finanzierbar wären.
Zuwendungen aus der Lotterie haben eine reale Auswirkung auf das Leben vieler Menschen in schwierigen Umständen. In Nordrhein-Westfalen ist es der Aktion Mensch gelungen, Projekte zu initiieren, die das Ziel haben, Barrieren abzubauen und die Inklusion zu fördern. Es ist anzumerken, dass Gewinner aus der Region auch in anderen Lotterien hohe Beträge erzielt haben, was die Gewinnchancen und das Interesse an solchen Spielen weiter erhöht.
Für weitere Informationen zu diesem erfreulichen Ereignis und den unterstützten Projekten können interessierte Leser den Bericht auf www.come-on.de nachlesen.