In den letzten Wochen hat die Christophorusschule in Vechta eine neue Schulleiterin begrüßt. Sarah Stukenborg trat im August ihre Stelle an und bringt reichhaltige Erfahrung aus ihrer vorherigen Position als Schulleiterin der Von-Galen-Schule in Lohne mit. Diese Bildungseinrichtung, wie die Christophorusschule, ist ebenfalls eine Grundschule und somit kennt Stukenborg die Herausforderungen und Chancen, die mit diesem Bereich des Bildungssystems verbunden sind.
„Wir freuen uns, dass die neue Schulleiterin der Christophorusschule bereits viel Erfahrung mit der Führung einer Grundschule mitbringt“, äußerte Bürgermeister Kristian Kater bei einem Treffen im Alten Rathaus. Mit ihrer Rückkehr in ihre Heimatstadt Vechta hat Stukenborg nicht nur eine neue berufliche Herausforderung übernommen, sondern auch die Gelegenheit, ihre Kenntnisse in einer Gemeinde einzubringen, die sie gut kennt.
Ein Wechsel mit Weitblick
Die vorherige Schulleiterin, Anja Heckmann-Hollmann, verließ die Christophorusschule Anfang 2024 auf eigenen Wunsch. Ihr Weg führte sie weiter in die Schulabteilung des Bischöflichen Münsterschen Offizialats in Vechta, was bedeutete, dass eine Neubesetzung notwendig wurde. Während der Übergangszeit übernahmen drei Lehrkräfte aus dem Kollegium die kommissarische Schulleitung und gewährleisteten, dass der Schulbetrieb reibungslos weiterlief.
Die Entscheidung, Stukenborg als neue Schulleiterin zu berufen, fiel nicht zufällig. Ihr Engagement für den Schulbereich und ihre Brillanz in der Kommunikation und im Management sind offensichtlich. Da sie in Vechta ansässig ist und die Menschen in der Gemeinde bereits kennt, kann sie die bereits bestehenden Beziehungen vertiefen und gleichzeitig neue Impulse setzen. Bürger und Eltern sind gespannt auf die Veränderungen, die sie mit ihrer Leitung bringen könnte.
Die Partnerschaft zwischen der Schule und der Stadtverwaltung zeigt sich in der Unterstützung, die der Bürgermeister und andere lokale Vertreter dem neuen Führungsteam anbieten. Diese Zusammenarbeit könnte auf innovative Bildungsansätze und Projekte hindeuten, die die Schüler und die Gemeinschaft insgesamt stärken sollen.
Die Perspektive der neuen Schulleiterin ist vielversprechend. Stukenborg hat die Möglichkeit, ihre Visionen für eine zeitgemäße Grundschule zu realisieren und die Schule als einen Ort des Lernens und der Kreativität weiterzuentwickeln. Die Herausforderungen, die durch den Übergang entstanden sind, bieten auch Chancen für eine positive Veränderung in der Schulorganisation und -kultur.
Die Christophorusschule steht nun an einem Punkt, an dem neue Ideen und Ansätze Gestalt annehmen können. Mit der Erfahrung und dem Engagement von Sarah Stukenborg in der Schulleitung wird eine spannende Zukunft für die Grundschule in Vechta erwartet.
– NAG