In einem tragischen Vorfall fand ein Autofahrer am Dienstagabend, dem 10. September 2024, gegen 20.55 Uhr, auf der Kreisstraße 421 zwischen den Orten Badenhausen und Osterode, einen 66-jährigen Mann leblos an einer Querungshilfe. Dieser Zwischenfall ereignete sich an der Einmündung „An der Bahn“ in der Nähe der Straße „Über der Landwehr“. Die genauen Umstände, die zu diesem schockierenden Ereignis führten, sind derzeit noch unklar.
Ersten Ermittlungen nach könnte der verstorbene Mann als Fußgänger die K 421 überquert haben, als er von einem unbekannten PKW oder LKW erfasst wurde. Berichten zufolge könnte die Verletzung am Kopf so gravierend gewesen sein, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die Polizei hat umgehend Ermittlungen eingeleitet.
Ermittlungen und Gutachtereinsatz
Die Polizei Osterode hat noch am selben Abend die notwendigen Ermittlungen aufgenommen. Um den genauen Hergang des Unfalls aufklären zu können, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Göttingen ein Gutachter hinzugezogen, der den Einsatzort begutachtet hat. Diese Maßnahmen sind notwendig, um Licht in die Situation zu bringen und herauszufinden, wie es zu diesem tragischen Vorfall kommen konnte.
Die Ermittler haben bereits Hinweise darauf, dass es sich um einen schweren Verkehrsunfall handeln könnte, der jedoch noch nicht vollständig aufgeklärt ist. Die Polizei möchte daher die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten. Personen, die am Dienstagabend etwas im Bereich der K 421 beobachtet haben oder sachdienliche Informationen zu dem Vorfall geben können, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 05522 / 5080 zu melden.
Die Tragik dieses Vorfalls wirft zahlreiche Fragen auf, die derzeit von den Ermittlungsbehörden aufgeklärt werden. Die Lokalpresse bleibt dran an den Entwicklungen und wird weitere Informationen bereitstellen, während die Polizei alles daran setzt, den Verlauf der Ereignisse zu rekonstruieren. Weitere Details zu diesem Fall und den laufenden Schwierigkeiten, die er mit sich bringt, sind in zukünftigen Berichten zu erwarten.
Zusätzliche Informationen und aktuelle Entwicklungen hierzu sind unter www.presseportal.de zu finden.