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Tragischer Unfall in Hüde: 87-Jähriger stirbt nach Pedelec-Kollision

Tragisches Unglück in Hüde: Ein 87-jähriger Pedelec-Fahrer aus Lemförde wurde bei einem Unfall mit einem Honda tödlich verletzt, während er die Düversbrucher Straße überqueren wollte – der Rettungshubschrauber kam zu spät!

Ein bedauerlicher Vorfall erschütterte die kleine Gemeinde Hüde im Landkreis Diepholz, Niedersachsen, als ein 87-jähriger Pedelec-Fahrer, der aus Lemförde stammt, bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der tragische Unfall ereignete sich gegen 15:55 Uhr, als der Senior den Radweg entlang der Düversbrucher Straße in Richtung der Bundesstraße B51 befuhr.

Nach ersten Police Informationen wollte der ältere Mann auf Höhe des Burlager Kirchwegs die Düversbrucher Straße überqueren. Leider übersah er dabei einen blauen Honda, der von einem 22-jährigen Fahrer aus Hamm in derselben Richtung fuhr. Dies führte zu einer schweren Kollision, bei der der Pedelec-Fahrer so gravierende Verletzungen erlitt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

Rettungsmaßnahmen vor Ort

Die sofort alarmierten Rettungskräfte sowie ein Rettungshubschrauber trafen schnell am Unfallort ein, um erste Hilfe zu leisten. Trotz der raschen Reaktion der Einsatzkräfte war keine medizinische Hilfe mehr möglich, um das Leben des 87-Jährigen zu retten. Der junge Honda-Fahrer und seine beiden Mitpassagiere blieben glücklicherweise unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon.

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Die Düversbrucher Straße wurde während der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet, was vorübergehend zu Behinderungen in der Region führte. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Unfalls aufgenommen und wird prüfen, ob weitere Maßnahmen notwendig sind.

Leider ist dieser Vorfall nicht der erste seiner Art in der Region, was zu einer verstärkten Diskussion über die Sicherheit von Radfahrern und die Sichtbarkeit im Straßenverkehr führt. Für mehr Details zu diesem Vorfall wird auf den aktuellen Bericht auf www.westfalen-blatt.de verwiesen.

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