In Castrop-Rauxel dürfen sich die Einwohner bald über einen neuen Ort freuen, an dem die Kleinsten spielen können. Am Montag, dem 23. September, gab die Stadt bekannt, dass der Bau eines neuen Spielplatzes auf Schwerin offiziell beauftragt wurde. Die Firma Boymann aus Lütgendortmund erhielt den Auftrag und wird den Spielplatz an der Grimbergstraße 2 errichten, sehr zur Freude der Anwohner und Familien in der Umgebung.
Auf einer Fläche von etwa 400 Quadratmetern wird der Spielplatz speziell für Kinder ab drei Jahren konzipiert. Das multifunktionale Spielangebot umfasst fünf verschiedene Geräte: eine Kombination aus Klettergerät und Rutsche, einen Balancier- und Schwebebalken, eine Doppelschaukel, ein Trampolin sowie ein Dreier-Turn-Reck. Diese Geräte wurden sorgfältig ausgewählt, um den unterschiedlichen Spiel- und Bewegungsbedürfnissen der Kinder gerecht zu werden.
Geplante Fertigstellung und Ausstattung
Nachdem der Auftrag vergeben wurde, wird die Firma Boymann in den nächsten Wochen die benötigten Spielgeräte bestellen, damit die Bauarbeiten schnellstmöglich beginnen können. Die Stadt Castrop-Rauxel hat hohe Erwartungen an diesen neuen Spielplatz, der nicht nur den jüngeren Generationen zugutekommen soll, sondern auch einen Mittelpunkt für Familienaktivitäten bieten möchte.
Die Fertigstellung des Spielplatzes ist für die 49. Kalenderwoche, also für die erste Dezemberwoche 2024, geplant. Damit hätte der Spielplatz rechtzeitig zur Winterzeit seine Türen für die neugierigen Kinder geöffnet. Die Stadt setzt damit ein weiteres Zeichen für die Förderung der kindlichen Entwicklung und der Lebensqualität in der Region.
Diese Initiative kommt zu einer Zeit, in der viele Kommunen an der Schaffung und Verbesserung von Freizeitangeboten für junge Familien arbeiten. Mit dieser Maßnahme wird nicht nur das Spielvergnügen gefördert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, dass Kinder im Freien aktiv sind und soziale Fähigkeiten entwickeln können. Solche Projekte tragen dazu bei, dass Wohngegenden attraktiver und kinderfreundlicher werden.
Für weitere Informationen zu diesem Projekt, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ruhrnachrichten.de.
