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Giftige Substanz an Neubrandenburger Schule: Sechs Verletzte!

Schock an Neubrandenburger Schule: Am 11.09.2024 sorgte eine unbekannte Substanz in einer Herrentoilette für Hustenattacken bei vier Schülern und zwei Erwachsenen, woraufhin die Polizei und Rettungskräfte anrückten und die Schule evakuierten – jetzt wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt!

Am 11. September 2024 wurde die Polizei um 10:00 Uhr zu einem Vorfall an einer Regionalen Schule in der Neubrandenburger Oststadt gerufen. Vor Ort berichteten mehrere Lernende und Lehrkräfte von gesundheitlichen Problemen nach dem Betreten einer Herrentoilette, in der eine unbekannte Substanz versprüht worden war.

Nach ersten Schätzungen gaben vier minderjährige Schüler an, starken Reizhusten und Atembeschwerden zu verspüren, nachdem sie die Toilette genutzt hatten. Auch eine Lehrkraft und der Hausmeister, die sich um die Situation kümmern wollten, zeigten ähnliche Symptome. In Anbetracht der Vorfälle wurde entschieden, das gesamte Schulgebäude zu evakuieren.

Evakuierung und Behandlung

Die Evakuierung der Schüler und Lehrkräfte verlief geordnet, und insgesamt sechs Personen wurden zur ambulanten Behandlung gebracht. Nach einer rund 45-minütigen Unterbrechung des Unterrichts konnte die Schule wieder für den normalen Betrieb geöffnet werden. Die Herrentoilette bleibt jedoch aus Vorsichtsgründen für mindestens 24 Stunden gesperrt, während die Polizei und andere Ermittlungsbehörden den Vorfall weiter untersuchen.

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Bisher ist unklar, um welche Substanz es sich gehandelt hat und wer dafür verantwortlich sein könnte. Die Polizei hat eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung eingereicht, um den Sachverhalt umfassend aufzuklären. Für die betroffenen Personen sind die Symptome zwar ernst zu nehmen, glücklicherweise gab es jedoch keine lebensbedrohlichen Verletzungen. Weitere Informationen zu dem Vorfall finden sich in einem Bericht auf www.presseportal.de.

Die Ermittlungen zur Identität des oder der möglichen Täter sind noch im Gange. Die Schule hat angekündigt, eng mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die Sicherheit aller Schüler zu gewährleisten. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit strenger Sicherheitsvorkehrungen, besonders im Kontext von möglichen Bedrohungen durch Chemikalien oder andere gefährliche Substanzen.

Eltern und Schüler zeigte sich besorgt über die Ereignisse, und viele hoffen auf zeitnahe Klarheit über die Hintergründe des Vorfalls.

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