Hamburg-Nord

Marleen Lohse packt aus: So erlebt der Star die Dreharbeiten in Schwanitz!

Marleen Lohse, das bekannte Gesicht aus der ARD-Krimireihe „Nord bei Nordwest“, plaudert in der Radiosendung „Stars am Sonntag“ über ihre Erfahrungen am Set, die unerwarteten Flirt-Tipps ihrer Fans und das schwirrende Liebeswirrspiel zwischen Hauke, Hannah und Jule – und sorgt damit für Aufregung unter den Zuschauern!

Marleen Lohse ist nicht nur ein vertrautes Gesicht aus der ARD-Krimireihe „Nord bei Nordwest“, sondern auch eine leidenschaftliche Tierliebhaberin. Seit über zehn Jahren begeistert sie in ihrer Rolle als Tierärztin Jule Christiansen die Zuschauer mit ihren schauspielerischen Darstellungen in der malerischen Kulisse von Schwanitz. Vor kurzem war sie zu Gast in der Radiosendung „Stars am Sonntag“ und sprach über ihre Erfahrungen und die Neugier der Fans.

Ein zentrales Thema des Gesprächs war die Sehnsucht der Fans nach einem romantischen Ausklang der Dreiecksbeziehung zwischen den Charakteren Hauke, Hannah und Jule. Viele Zuschauer wünschen sich, dass Hauke und die rothaarige Schönheit Jule endlich zueinanderfinden. Moderator Roger Lindhorst fragte die Schauspielerin sogar, wie oft sie darauf angesprochen werde, sich den „Hauke“ doch endlich zu krallen. Daraufhin musste Lohse lachen und gestand, dass sie häufig mit unerbetenen Flirt-Tipps konfrontiert wird. „Das passiert ziemlich oft“, betonte sie und fügte hinzu, dass der Reiz der Serie vor allem darin liege, dass die Handlung im vielfältigen Beziehungsgeflecht der Protagonisten bleibt und keinen klaren Ausgang nimmt.

Einblick hinter die Kulissen

Besonders interessant war auch Lohses Ausblick auf die Dreharbeiten. Obwohl viele Fans glauben, dass die Mehrheit der Aufnahmen auf der wunderschönen Ostsee-Insel Fehmarn stattfinden, stellte sie klar, dass ein großer Teil der Produktion tatsächlich in der Umgebung von Hamburg erfolgt. „Tatsächlich drehen wir den größten Teil eher im Alten Land. Fehmarn ist immer wichtig, um zu zeigen, dass wir am Meer sind“, erklärte sie. Bei der Erstellung eines Films verbringt das Team in der Regel etwa 21 Drehtage, von denen lediglich fünf Tage auf Fehmarn verbracht werden. Lohse schwärmte von der Zeit, die sie in der kalten Jahreszeit auf der Insel verbringen kann, da sie die Atmosphäre dort sehr schätzt.

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Ein weiteres Highlight des Interviews war, als Marleen über ihre Liebe zu Tieren sprach. Sie erklärte, wie sie den Kontakt zu Tieren in Berlin vermisst, aber sich erfreuen kann, während der Dreharbeiten von zahlreichen Tieren am Set umgeben zu sein. Diese Verbindung zu den Tieren gibt ihr einen wertvollen Ausgleich und beflügelt ihre Spielfreude.

Insgesamt zeigt Lohses Offenheit, wie sich der Charakter Jule Christiansen nicht nur durch ihre berufliche Rolle, sondern auch durch persönliche Erfahrungen und Beziehungen entwickelt. Diese Aspekte tragen dazu bei, dass „Nord bei Nordwest“ nicht nur eine Krimiserie, sondern auch ein emotionales und fesselndes Erlebnis für die Zuschauer ist. Mehr Informationen und Einblicke in das Gespräch zwischen Marleen Lohse und NDR-Moderator Roger Lindhorst sind im Detail hier nachzulesen.

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