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China betreibt Bildungsoffensive: Weg zum globalen Spitzenreiter!

China setzt alles auf eine Karte und revolutioniert sein Bildungssystem, um bis 2025 zur globalen Nummer eins zu werden, während Präsident Xi Jinping Lehrer und Schulen aufruft, Ungleichheiten abzubauen und die Bildungschancen für alle zu verbessern!

In Peking fand am 11. September 2024 eine bedeutende Veranstaltung zum Thema Bildung statt, bei der Diao Rongchun, eine Grundschullehrerin aus Taishitun, für ihre herausragenden Beiträge zur Bildung in ländlichen Gebieten geehrt wurde. Ihre Lehrmethoden sind geprägt von Interaktion und einer engen Zusammenarbeit mit den Schülern, was ihr hilft, auf die Bedürfnisse von vernachlässigten Kindern und Schülern aus Alleinerziehendenfamilien einzugehen. Diao hat spezielle Lernpläne für diese Kinder entwickelt und konnte so das Vertrauen ihrer Eltern gewinnen. Im Rahmen einer Preisverleihung, die im Vorfeld des 40. Lehrertags ins Leben gerufen wurde, wurde sie als nationale Vorzeigelehrerin ausgezeichnet, unter insgesamt 716 Preisträgern.

Dieser Event fällt in einen größeren Kontext, denn der chinesische Präsident Xi Jinping betonte in seiner Ansprache die Notwendigkeit, China zu einem führenden Land im Bildungswesen zu machen. Er lobte die Lehrer und förderte sie, die Herausforderungen der nächsten Jahre anzugehen. China hat bereits erhebliche Fortschritte auf diesem Gebiet erzielt und sein Bildungssystem zählt mittlerweile zu den größten und leistungsfähigsten weltweit.

Fortschritte im Bildungssystem

Offiziellen Zahlen zufolge gibt es in China im Jahr 2023 rund 498.300 Schulen mit etwa 291 Millionen Schülern und mehr als 18 Millionen Vollzeitlehrern. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt im Zugang zur Bildung dar, mit einem hohen Anteil an qualifizierten Lehrkräften. 78 Prozent der Grundschullehrer und 93 Prozent der Gymnasiallehrer verfügen heute über einen Bachelor-Abschluss oder höher.

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Die Einschreibequote in die Hochschulbildung hat sich von 30 Prozent im Jahr 2012 auf 57,8 Prozent im Jahr 2021 erhöht. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Hochschulbildung in China Anerkennung findet. Um eine koordinierte Entwicklung von beruflicher und allgemeiner Bildung zu fördern, investiert die chinesische Regierung zudem in ein modernes Berufsbildungssystem. Dies soll dazu beitragen, die unterschiedliche Begabungen und Interessen der Schüler besser zu fördern.

Xis Vision für das chinesische Bildungssystem sieht eine Fokussierung auf die Förderung von Tugend und ethischen Werten vor. Er hob die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Pflichtschule hervor und betonte, dass Ungleichheiten zwischen städtischen und ländlichen Regionen abgebaut werden müssen.

Internationale Kooperation im Bildungssektor

China setzt auch auf internationale Zusammenarbeit im Bildungssektor. An vielen nationalen Projekten sind Universitäten beteiligt, die maßgebliche Beiträge zur Grundlagenforschung leisten. Diese Initiativen führen in der Regel zu technologischen Durchbrüchen, die auch im internationalen Kontext anerkannt sind. So erhielten 2023 die Universitäten 75,5 Prozent der staatlichen Preise für Naturwissenschaften.

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Ein Beispiel für Chinas Engagement im Ausland ist das 2013 gegründete Gemeinsame Forschungszentrum China-Afrika, das dazu dient, den Austausch von wissenschaftlicher Expertise und Bildung zwischen China und 16 afrikanischen Ländern zu fördern. Bisher hat das Zentrum über 600 Veröffentlichungen hervorgebracht und zahlreiche internationale Schulungen durchgeführt.

Zusätzlich organisiert China internationale Konferenzen, um den Austausch von Ideen und Innovationen zu fördern. Xi Jinping betonte bei der nationalen Bildungstagung die Notwendigkeit, den Bildungssektor weiter für die Welt zu öffnen und den internationalen akademischen Austausch zu intensivieren, um Chinas Rolle als Bildungszentrum zu stärken.

Die Bemühungen Chinas, die Bildung weiter auszubauen und international zu vernetzen, sind von großer Bedeutung und zeigen das Bestreben, ein führendes Land im Bildungswesen zu werden. Mehr Informationen sind auf der Website CGTN verfügbar.

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