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Radeln für die Umwelt: 1018 Brandenburger auf zwei Rädern aktiv!

Brandenburg an der Havel pedalisiert für den Klimaschutz: Über 1000 Radler treten bis zum 21. September kräftig in die Pedale und setzen ein Zeichen für nachhaltige Mobilität – und für einen Rekord im Stadtradeln!

In Brandenburg an der Havel hat am 1. September eine spannende Initiative begonnen, die das Radfahren in den Vordergrund rückt. Das Stadtradeln, eine Aktion zur Förderung des umweltfreundlichen Transports, zieht auch in diesem Jahr zahlreiche Teilnehmer an. Nur wenige Tage vor dem finale Abschluss am 21. September haben sich bereits über 1000 Radlerinnen und Radler registriert, darunter auch aktive Stadtverordnete. Diese Zahl übersteigt die der Vorjahre deutlich und umfasst insgesamt 124 Teams, die bereits eine bemerkenswerte Strecke von 150.420 Kilometern zurückgelegt haben und dabei 25 Tonnen Kohlendioxid eingespart haben.

Bürgermeister Michael Müller hob zur Eröffnung der Aktion die Vorteile des Radfahrens in der Stadt hervor. „Brandenburg an der Havel ist eine Stadt der kurzen Wege – oft ist das Rad die schnellste und schönste Möglichkeit, ans Ziel zu kommen“, betonte er und machte damit deutlich, dass das Rad in vielen Fällen die beste Wahl für die Fortbewegung ist.

Teilnahme und Chancen

Für all diejenigen, die noch nicht am Stadtradeln beteiligt sind, gibt es eine ermutigende Nachricht: Es ist noch nicht zu spät! Die Veranstaltung läuft bis zum 21. September. Die Anmeldemöglichkeiten sind denkbar einfach. Interessierte können entweder die Webseite www.stadtradeln.de/brandenburg-havel besuchen oder die App „Stadtradeln“ herunterladen, um teilzunehmen. Zudem werden unter den Teilnehmenden Gutscheine des Fahrradgeschäfts „Radsport Bert“ verlost, was einen zusätzlichen Anreiz bietet, sich jetzt zu registrieren.

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Die Aktion zeigt deutlich, dass das Interesse am umweltfreundlichen Transport wächst und dass das Radfahren nicht nur zur Reduzierung von Emissionen beiträgt, sondern auch ein gesundes Verkehrsmittel darstellt. Die positive Resonanz der Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Aktion beteiligen, unterstützt die Vision einer nachhaltigeren Stadtentwicklung.

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