Am Samstag, den 14. September 2024, ereignete sich auf der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin ein schwerer Verkehrsunfall, der vier Personen verletzte. Die Polizei von Stolpe berichtet, dass um etwa 13:30 Uhr ein BMW, der mit insgesamt vier Fahrzeuginsassen besetzt war, etwa einen Kilometer von der Anschlussstelle Parchim nach links von der Fahrbahn abkam. In der Folge kollidierte das Fahrzeug mit der Mittelschutzplanke und überschlug sich. Erste Untersuchungen legen nahe, dass ein Reifenschaden die Ursache für diesen Unfall gewesen sein könnte.
Die Verletzungen waren unterschiedlich schwer: zwei Insassen erlitten schwere Verletzungen, während die anderen beiden leicht verletzt wurden. Um die betroffenen Personen adäquat zu versorgen, wurden sie in die umliegenden Krankenhäuser in Schwerin sowie Plau am See gebracht. Eine der schwer verletzten Personen wurde sogar mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Schwerin transportiert, um eine schnellstmögliche medizinische Hilfe zu gewährleisten.
Rettungsoperation und Verkehrsbehinderungen
Um die Rettungsmaßnahmen sowie die Aufräum- und Bergungsaktionen durchzuführen, musste die BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin für etwa zweieinhalb Stunden komplett gesperrt werden. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region und sorgte für Rückstaus. Der Umfang des Sachschadens wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt, wobei das Fahrzeug nach dem Unfall geborgen wurde.
Verkehrsteilnehmer in der Nähe werden gebeten, vorsichtig zu fahren und sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren, da solche Vorfälle oft zu unvorhergesehenen Störungen im Verkehrsfluss führen können. Weitere Informationen sind derzeit noch spärlich, doch die örtlichen Behörden werden die Situation weiterhin beobachten und gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit auf der BAB 24 zu gewährleisten. Für aktuelle Updates zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
