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Investitionsplanung des Landes gefährdet Zukunftsprojekte im Bezirk

Bezirksamt kämpft gegen Investitionsplanung des Landes - Existenzbedrohende Maßnahmen verschoben, Schließungen drohen!

Das Bezirksamt setzt sich gegen die Investitionsplanung des Landes für die Jahre 2024-2028 zur Wehr. Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann äußerte sich besorgt über die vorgeschlagene Vorgehensweise, die notwendige Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in der Region gefährdet. In einer Pressemitteilung kritisierte sie die drohende Verlängerung des Sanierungsstaus und die potenzielle Gefährdung der Zukunftsfähigkeit des Bezirks. Insbesondere die Sanierung des ehemaligen Rathauses in der Yorckstraße und des Stadtteilzentrums am Mehringplatz wurden als existenziell wichtig eingestuft, doch ihre Verschiebung auf spätere Jahre bedroht die Betriebsfähigkeit und den sozialen Zusammenhalt vor Ort.

Der Entwurf des Investitionsprogramms sieht vor, bereits geplante Sanierungsprojekte wie das Bürodienstgebäude in der Yorckstraße und das Stadtteilzentrum Friedrichstraße zu verschieben, was zu erheblichen Risiken für den Betrieb und die Nutzbarkeit dieser Einrichtungen führt. Bezirksamt hat daher Einspruch gegen die I-Planung erhoben, um die Interessen der Bürger*innen zu schützen.

Für weitere Informationen können Sie die offizielle Pressemitteilung des Bezirksamts auf www.berlin.de nachlesen.

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