Die Füchse Berlin befinden sich auf einem aufregenden Kurs in der Handball-Bundesliga. Nach den jüngsten Erfolgen gegen Eisenach und Leipzig sowie dem ersten Punktegewinn in der Champions League gegen Pelister haben sie nun das nächste große Spiel vor sich. Am kommenden Wochenende reisen die Berliner nach Hannover, wo sie auf die TSV Hannover-Burgdorf treffen werden. Dies verspricht ein spannendes Duell zu werden.
Der Trainer der Füchse, Jaron Siewert, äußerte sich zu den bevorstehenden Herausforderungen, die das Auswärtsspiel in Hannover mit sich bringen wird. „Wir erwarten ein extrem unangenehmes Auswärtsspiel. Es sind immer enge Spiele dort,“ erklärte der 30-Jährige. Laut Siewert können sich die Füchse auf eine gut vorbereitete und trainierte Mannschaft einstellen, die über zahlreiche international erfahrene Spieler verfügt. Dies ist ein Hinweis auf die große Herausforderung, die vor ihnen liegt.
Starkes Team von Hannover
Siewert warnte speziell davor, dass die Mannschaft aus Hannover eine unangenehme Abwehr spielt und mit viel Tempo angreift. Sie sind in der Lage, mit einer hohen Intensität zu spielen, was zu eine gehörigen Belastung für die Füchse werden könnte. „Im Angriff haben sie Spieler, die an guten Tagen ein Spiel entscheiden können,“ fügte Siewert hinzu. Um Erfolg zu haben, wird es für die Füchse entscheidend sein, den Fokus auf ihre Abwehrarbeit zu legen, so wie in den vorigen Begegnungen.
Für die TSV Hannover-Burgdorf steht eine wichtige Aufgabe an, nachdem sie zuletzt eine bitterliche 28:32-Niederlage gegen den VfL Gummersbach hinnehmen mussten. Um ihre Zuschauer zu motivieren, haben sie bereits über 8.200 Tickets für das Heimspiel verkauft, was auf ein starkes Publikum und eine hohe Erwartungshaltung hinweist.
Das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften verspricht, aufregend zu werden, da beide Teams ihre Stärken zur Schau stellen wollen. Die bevorstehenden 60 Minuten dürften für Spieler und Zuschauer gleichermaßen intensiv und spannend werden.
Für detaillierte Informationen und weitere Hintergründe zu den Teams, siehe die Berichterstattung auf www.handball-world.news.