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Äthiopischer Star Milkesa Mengesha gewinnt 50. Berlin-Marathon!

Äthiopiens Star Milkesa Mengesha triumphiert im spannenden 50. Berlin-Marathon, läuft in einer Zeit von 2:03:17 Stunden zum Sieg und lässt sein Konkurrenten Cybrian Kotut aus Kenia nur fünf Sekunden hinter sich – ein packendes Rennen bei perfekten Bedingungen und Rekordteilnehmerzahl!

Der 50. Berlin-Marathon ist nun Geschichte, und der äthiopische Läufer Milkesa Mengesha hat den prestigeträchtigen Wettkampf für sich entschieden. Der 24-Jährige, der bei den letzten Weltmeisterschaften den sechsten Platz belegte, benötigte für die 42,195 Kilometer eine Zeit von 2:03:17 Stunden. Sein Sieg markiert einen bemerkenswerten Moment in der Geschichte des Marathons.

Der zweitplatzierte Sportler, Cybrian Kotut aus Kenia, schlug mit nur fünf Sekunden Rückstand auf Mengesha an. Der dritte Platz ging an den äthiopischen Athleten Haymanot Alew, der 14 Sekunden hinter dem Sieger finishte. Mengesha’s Sieg wurde jedoch nicht von einem neuen Streckenrekord begleitet; dieser war weiterhin in den Händen des legendären Eliud Kipchoge, der 2022 bei diesem Event in der Weltrekordzeit von 2:01:09 Stunden triumphierte.

Wettbewerbsverlauf und Teilnehmerzahlen

Die Bedingungen für die Läufer waren nahezu ideal: Kühles Wetter und ein blauer Himmel sorgten für ein angenehmes Laufklima. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren war die Konkurrenz besonders stark; eine größere Spitzengruppe passierte die Halbmarathonmarke nach knapp 61 Minuten. Doch das schnelle Tempo konnte nicht bis zum Schluss gehalten werden.

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Für das Jubiläumsrennen haben sich beeindruckende 58.212 Läuferinnen und Läufer aus 161 Nationen registriert, was einer Rekordteilnehmerzahl entspricht. Dies zeigt das anhaltende Interesse und den internationalen Flair des Berliner Marathons.

Bester deutscher Teilnehmer war der Braunschweiger Sebastian Hendel, der mit einer Zeit von 2:07:33 Stunden den 16. Platz belegte. Es ist erwähnenswert, dass im Vorjahr Amanal Petros den deutschen Rekord auf 2:04:58 Stunden erhöht hatte, was den Druck auf die deutschen Läufer in diesem Jahr verstärkte.

Obwohl in diesem Jahr einige der größten Namen im Marathonfeld fehlten, ließ sich die Freude und die Begeisterung unter den Teilnehmern und Zuschauern nicht leugnen. Mengesha’s Sieg wird sicher in die Geschichtsbücher des Berliner Marathons eingehen, und viele werden gespannt verfolgen, wie sich die Wettkämpfe im nächsten Jahr entwickeln werden.

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Für weitere spannende Entwicklungen und Berichte über den Berliner Marathon lohnt sich ein Blick auf die ausführliche Berichterstattung auf www.shz.de.

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