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Bobic kritisiert Kehl: Bleiben beim BVB war ein großer Fehler!

Ex-Bundesliga-Manager Fredi Bobic überrascht mit harter Kritik an BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl und erklärt in einer Talk-Runde, dass er an Kehls Stelle nicht beim Verein geblieben wäre, nachdem dieser aufgrund neuer Clubstrukturen als Verlierer dasteht – ein Thema, das die Fußballwelt in Dortmund beschäftigt!

In einer spannenden Diskussion über die aktuelle Situation bei Borussia Dortmund kam Fredi Bobic, ehemaliger Bundesliga-Manager, zu Wort und äußerte seine Bedenken bezüglich Sebastian Kehls Rolle als Sportdirektor. In einer Talk-Runde des Senders Sky erklärte Bobic, dass er an Kehls Stelle sicherlich nicht weiterhin bei BVB geblieben wäre. Dies habe mit der neuen Struktur im Club zu tun, die in den letzten Monaten für viel Gesprächsstoff gesorgt hat.

Bobic betonte, dass es für ihn unverständlich sei, warum Kehl trotz der Ernennung von Lars Ricken zum Sport-Geschäftsführer beim BVB bleibt. „Für mich wäre das ein Übergehen gewesen, jemanden über ihn zu setzen, obwohl er eigentlich dran wäre“, sagte er weiter. Diese Anmerkung reflektiert die kritischen Stimmen, die Kehls Verbleib zum Verlierer der neuen Klubstruktur erklären. In der vergangenen Saison musste Kehl sich immer wieder öffentlicher Kritik stellen, was seine Position als Sportdirektor zunehmend belastete.

Kehl zeigt Durchhaltevermögen

Trotz der Herausforderungen, mit denen Kehl konfrontiert war, äußerte Bobic auch Anerkennung für seine Arbeit. Er lobte, dass Kehl allen Widrigkeiten zum Trotz seinen Job „ordentlich weitergemacht“ habe. Bobic, der 2018 mit Eintracht Frankfurt DFB-Pokalsieger wurde, war beeindruckt davon, wie Kehl auch nach intensiver Kritik nicht aufgab. „Er hat gezeigt, dass er einstecken und auch zurückfighten kann“, erklärte Bobic und hob damit Kehls Durchhaltevermögen und Einsatzbereitschaft hervor.

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Der 44-jährige Sebastian Kehl ist aktuell bis zum kommenden Sommer an den BVB gebunden, und es gibt Gerüchte über eine mögliche Vertragsverlängerung, wie die „Sport Bild“ berichtet. Dieser Schritt könnte darauf hindeuten, dass der Club weiterhin auf die Erfahrung und die Qualitäten seines Sportdirektors setzt, trotz der Unsicherheiten, die in den letzten Monaten entstanden sind.

Diese Situation bleibt spannend, und es bleibt abzuwarten, wie sich der Verein und Kehl entscheiden werden. Vielleicht wird in der Zukunft deutlich, ob Bobics Bedenken gerechtfertigt waren oder ob sich die neue Struktur als vorteilhaft für Borussia Dortmund herausstellt. Mehr Insights dazu gibt es hier.

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